Zitat von Thomas Eakins



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Eine schreckliche Angst ist nun aus meinem Sinn. Ich werde das Malen nie aufgeben müssen, da ich bereits jetzt Porträts gut genug malen kann, um überall in Amerika ein Auskommen zu finden. Ich hoffe, nicht mehr sehr lange eine Last für Dich zu sein. (Thomas Eakins)
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Thomas Eakins
Quelle:
1914 in einem Interview, zitiert in: Marc Simpson, The 1900s, S. 318, in Darrel Sewell, Thomas Eakins, Yale University Press : Philadelphia 2001, ISBN 0-87633-143-6, Übersetzung: .o
Thomas Eakins
Quelle:
zu Weda Cook Addicks, über das Bild Die Klinik Agnew (siehe Bild rechts), zitiert in: Llyod Goodrich, Thomas Eakins, Harvard University Press : Cambridge und London 1982, ISBN 0-674-88490-6, Bd. 2, S. 46, Übersetzung: .o
Thomas Eakins
Quelle:
im September 1886, in einem Brief an Edward H. Coates, zitiert in: Marc Simpson, The 1880s, S. 116, in Darrel Sewell, Thomas Eakins, Yale University Press : Philadelphia 2001, ISBN 0-87633-143-6, Übersetzung: .o
Thomas Eakins
Quelle:
1894, zitiert in: Alice A. Carter, The Essential Thomas Eakins, H. N. Abrams : New York 2001, ISBN 0-8109-5830-9, S. 102, Übersetzung: .o
Thomas Eakins
Quelle:
im September 1879, zitiert in: Marc Simpson, The 1880s, S. 107, in Darrel Sewell, Thomas Eakins, Yale University Press : Philadelphia 2001, ISBN 0-87633-143-6, Übersetzung: .o

Thomas Eakins
Thomas Eakins

* 25. Juli 1844

25. Juni 1916 (71 Jahre alt)

Biografie: Thomas Cowperthwait Eakins war ein US-amerikanischer realistischer Maler.

Zitat des Tages

In einer Zeit, die auf das Genie nicht eingerichtet ist, ist das Genie ein Fluch – der Adler im engen Käfig, der sich, wenn er kühn und gewaltig die Schwingen rührt, an den eisernen Stäben den Kopf zerstößt – in der Gegenwart dagegen, die dem Genie auf allen Gebieten der Kunst und des Wissens die Pfade geebnet hat, hat das Genie sich selber anzuklagen, wenn es nicht eine Quelle des Glücks für sich selbst und eine Quelle des Segens für die Welt wird.

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