Zitat von Ludwig Speidel

„Luther hat die Bibel übersetzt, als sei Gott eine geborener Deutscher.“
―Ludwig Speidel

Zitat (Bild):

Luther hat die Bibel übersetzt, als sei Gott eine geborener Deutscher. (Ludwig Speidel)

Mehr Zitate von Ludwig Speidel

„Feuilleton: die Unsterblichkeit eines Tages.“
―Ludwig Speidel

„Das Feuilleton ist die Unsterblichlichkeit des Tages.“
―Ludwig Speidel

Zitate von anderen Autoren

„Wenn man die Wahrheit verschließt und in den Boden vergräbt, dann wird sie nur wachsen und so viel explosive Kraft ansammeln, dass sie an dem Tag, an dem sie durchbricht, alles, was ihr im Wege steht, fortfegt.“
―Émile Zola

Quelle:
In seinem Offenen Brief J'Accuse, veröffentlicht in der Zeitung L'Aurore vom 13. Januar 1898

„Wenn Tugendhaftigkeit nicht glücklich macht, wozu ist sie dann da?“
―Ferdinando Galiani

„Ich will nicht nur an Wunder glauben, ich muß auch an Wunder glauben. Und ich fühle, dieses Muß ist die Bedingung meiner inneren Existenz.“
―Paul Richard Luck

„Was ist Liebe? Das ist doch ganz einfach! Liebe ist alles, was unser Leben steigert, erweitert, bereichert. Nach allen Höhen und Tiefen. Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur Lenker, die Fahrgäste und die Straße.“
―Franz Kafka

„Vielleicht ist der hohe Grad von Geduld, den manche Menschen entwickeln, auch nur ein Zeichen, daß sie auf jede Freude, jeden Trost, jede Erhebung, jede Genugtuung verzichtet haben. Wenn jeder Funke erloschen ist, dann ist es leichter geduldig sein, aber das kann man dann beinahe nicht mehr Geduld nennen, da es nur ein Aufhören des persönlichen Seins ist, ein Sichweggeben, ein Verzichten auf sich selbst und auf alles, was uns das Leben lieb und wert gemacht hat.“
―Carmen Sylva

Ludwig Speidel

Quelle: Wikimedia Commons

Ludwig Speidel

* 11. April 1830

† 3. Februar 1906 (75 Jahre alt)

Biografie: Ludwig Speidel war ein deutscher Schriftsteller, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der führende Musik-, Theater- und Literaturkritiker Wiens war.

Geboren 11. April

Zitat des Tages

„Du bist krank In aller Wünsche heißem Treiben, Für einen bitt' ich Gottes Segen: Ich möcht' so lange leben bleiben, Als nötig ist, um dich zu pflegen.“

— Emil Claar

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