Zitat von Jean-François Paul de Gondi

„Jede Gesellschaft ist Pöbel, also kommt darin alles auf die Zeitumstände an.“
―Jean-François Paul de Gondi

Zitat (Bild):

Jede Gesellschaft ist Pöbel, also kommt darin alles auf die Zeitumstände an. (Jean-François Paul de Gondi)

Mehr Zitate von Jean-François Paul de Gondi

„Von allen Gefühlen ist die Angst dasjenige, das die Urteilskraft am meisten schwächt.“
―Jean-François Paul de Gondi

„Nichts überzeugt dumme Menschen mehr als das, was sie nicht verstehen.“
―Jean-François Paul de Gondi

„Man muß nicht so vielen Anstoß an den Fehlern seiner Freunde nehmen, daß man dadurch seinen Feinden Vorteile einräumt.“
―Jean-François Paul de Gondi

„Die meisten Menschen untersuchen nicht so sehr die Gründe, die man gegen ihre Meinungen vorbringt, als diejenigen, die den Gegner dahinbringen können, ihre eigenen anzunehmen.“
―Jean-François Paul de Gondi

Zitate von anderen Autoren

„Entweder gewöhnt man sich an seine Sklaverei, oder man wird zum Sklaven seiner Gewohnheit.“
―Bruno Ziegler

„Die Massenmedien unserer Zeit bieten dem aufmerksamen Beobachter immerhin eine Chance, die Lüge von gestern mit der Lüge von heute vergleichen zu können.“
―Erich Limpach

„Schulen sind Produktionsstätten der Menschlichkeit, sofern sie bewirken, dass aus Menschen wirklich Menschen werden.“
―Johann Amos Comenius

Quelle:
Große Unterrichtslehre

„Ein Vakuum, geschaffen durch fehlende Kommunikation, füllt sich in kürzester Zeit mit falscher Darstellung, Gerüchten, Geschwätz und Gift.“
―Cyril Northcote Parkinson

„Im Denken einsam, Im Handeln gemeinsam!“
―Bruno Alwin Wagner

Jean-François Paul de Gondi

Quelle: Wikimedia Commons

Jean-François Paul de Gondi

Biografie: Jean-François Paul de Gondi, besser bekannt als Kardinal de Retz, war ein französischer Adeliger, Geistlicher, Politiker und Kirchenfürst des 17. Jahrhunderts. Seinen Nachruhm verdankt er vor allem seinen Memoiren.

Zitat des Tages

„Wie manche Ehe mag nach überstandenem Sturme glücklicher und segensreicher geworden sein als sie vorher war.“

— Friedrich Schleiermacher

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