Zitat von René Schickele

„Der eigene Frieden? Der Frieden in uns? Der gerade ist entweder nicht erreichbar oder nicht haltbar. Andernfalls stände die Menschheit still! Soll sie doch stillstehen, zum Donnerwetter!“
―René Schickele

Zitat (Bild):

Der eigene Frieden? Der Frieden in uns? Der gerade ist entweder nicht erreichbar oder nicht haltbar. Andernfalls stände die Menschheit still! Soll sie doch stillstehen, zum Donnerwetter! (René Schickele)

Mehr Zitate von René Schickele

„Der gute Wille steht mit der Sonne auf.“
―René Schickele

„Jede gute Tat, auch die unscheinbarste, trägt in sich ihren Gewinn wie die Blüte die Frucht.“
―René Schickele

„Künstler ist, wer die Welt immer neu sieht, wie zum erstenmal, und der es vermag, daß auch andere es so sehen.“
―René Schickele

„Der letzte Ernst aller Dinge ist heiter.“
―René Schickele

„So... hat jeder seinen Gläubigen, jeder wirkt auf andere, und die Wirkung der kleinsten Welle in der Schöpfung ist nicht abzusehn. Spiritus flat! Der Geist weht.“
―René Schickele

Zitate von anderen Autoren

„Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer.“
―Aischylos

„Durch Eintracht wächst das Kleine, durch Zwietracht zerfällt das Große.“
―Sallust

Quelle:
Der Jugurthinische Krieg X,6

„Die Menschen sind so und wollen so sein... Du wirst sie nicht ändern! Sie jammern und klagen und sind an allem nur selber schuld mit ihrer freudlosen Ungeduld.“
―Cäsar Flaischlen

„Leute, die sich in ihren Begriffen von der Freundschaft nicht höher schwingen können, als daß sie alle guten Bekannten für Freunde halten, denken, daß nichts gewöhnlicher in der Welt als die Freundschaft sei. Wie betrügen sie sich!“
―Friedrich Gottlieb Klopstock

„Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.“
―Arthur Schopenhauer

René Schickele

Quelle: Wikimedia Commons

René Schickele

* 4. August 1883

† 31. Januar 1940 (56 Jahre alt)

Biografie: René Schickele war ein deutsch-französischer Schriftsteller, Essayist, Übersetzer und Pazifist.

Geboren 4. August

Zitat des Tages

„Welch eine Täuschung ist es, von abgedrungenen Zugeständnissen eine Herstellung der Ruhe zu erwarten.“

— Leopold von Ranke

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