Zitat von Michael Ringier

„Im Internet finden ich ja meist nur, was ich suche. In der Zeitung finde ich Dinge, von denen ich gar nicht wusste, dass sie mich interessieren.“
―Michael Ringier

Zitat (Bild):

Im Internet finden ich ja meist nur, was ich suche. In der Zeitung finde ich Dinge, von denen ich gar nicht wusste, dass sie mich interessieren. (Michael Ringier)

Mehr Zitate von Michael Ringier

„Na ja gut, es gibt das Internet. Aber es dauert zu lange, bis Sie sich dort alles zusammengesucht haben, und dann sollten Sie es auch noch an diesem unsäglich doofen Bildschirm lesen. Da hilft die Zeitung und sagt: Das ist heute für dich wichtig.“
―Michael Ringier

„Ich bin der festen Überzeugung, dass die Demokratie ohne das gedruckte Wort einen gefährlichen Weg geht.“
―Michael Ringier

„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
―Michael Ringier

„Im Internet wird zwar wahrscheinlich mehr kritisiert als in allen Zeitungen zusammen, aber kein Schwein interessiert das. Da gibt es Blogs und persönliche Homepages und weiß der Teufel was. Das findet aber niemand.“
―Michael Ringier

Zitate von anderen Autoren

„Wir haben Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht genug, um einander zu lieben.“
―Jonathan Swift

Quelle:
Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects

„Wo die Macht auf dem Thron sitzt wird die Wahrheit des Landes verwiesen“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Retourkutsche, ein Unfallwagen.“
―Manfred Hinrich

„Geh fleißig um mit deinen Kindern! Habe sie Tag und Nacht um dich, und liebe sie und laß dich lieben, einzig schöne Jahre! Denn nur durch den engen Traum der Kindheit sind sie dein.“
―Leopold Schefer

„Echte Poesie kann kommunizieren, bevor sie verstanden wird. Der Sinn wird zuerst von der Seele und nachher vom Verstand erfaßt.“
―George Eliot

Michael Ringier

Quelle: Wikimedia Commons

Michael Ringier

Biografie: Michael Ringier ist ein Schweizer Verleger.

Zitat des Tages

„So heilig ist nichts, daß der Tod es verschonte, gierig mit finsterer Hand rafft er uns alle hinweg.“

— Ovid

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