Zitat von Klaus Ludwig

„Ich bin froh, dass etwas kaputt ging, weil ich immer schon gesagt habe, dass Le Mans viel zu gefährlich ist. Ich fahre hier nie wieder.“
―Klaus Ludwig

Zitat (Bild):

Ich bin froh, dass etwas kaputt ging, weil ich immer schon gesagt habe, dass Le Mans viel zu gefährlich ist. Ich fahre hier nie wieder. (Klaus Ludwig)

Mehr Zitate von Klaus Ludwig

„Kann man ohne Ehrgeiz beruflich erfolgreich sein? Kaum, wenn man Ehrgeiz so interpretiert: eine Sache gut machen.“
―Klaus Ludwig

„Jede Sekunde, die man an der Box verliert, ist eine verlorene Sekunde.“
―Klaus Ludwig

„Ich glaube, auch heute noch ist die Nordschleife für jeden Fahrer die absolute Herausforderung.“
―Klaus Ludwig

Zitate von anderen Autoren

„Es gibt keinen größeren Fehler, als wenn wir unser Verhalten nicht nach unseren eigenen Grundsätzen, sondern nach den Taten anderer einrichten und uns über die Anforderungen der Gerechtigkeit und Billigkeit hinwegsetzen zu dürfen glauben, weil andere dieselben uns gegenüber verletzt haben.“
―József Eötvös

„Das Genie ist wie das Donnerwetter: es schreitet gegen den Wind, erschreckt die Menschen und reinigt die Luft. Das Bestehende hat dagegen allerlei Blitzableiter erfunden.“
―Søren Kierkegaard

„Puppen sind wir, von unbekannten Gewalten am Draht gezogen; nichts, nichts wir selbst!“
―Georg Büchner

„Lache nicht vorschnell über jemanden, der einen Schritt zurückgeht! Er nimmt vielleicht nur Anlauf.“
―Hieronymus

„Das was Paul über den Peter sagt, sagt mehr über den Paul aus als über den Peter.“
―Baruch Benedictus de Spinoza

Klaus Ludwig

Klaus Ludwig

* 5. Oktober 1949 (74 Jahre alt)

Biografie: Klaus Ludwig ist ein deutscher Autorennfahrer. Er gilt als Deutschlands erfolgreichster Tourenwagenfahrer und wird deswegen auch als „König Ludwig“ bezeichnet. Im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen Hans-Joachim Stuck, Rolf Stommelen, Harald Ertl, Hans Heyer und Jochen Mass bestritt er mit Ausnahme vereinzelter Tests nie ein Formel-1-Rennen.

Geboren 5. Oktober

Zitat des Tages

„Wir müssen die Courage haben, glücklich zu sein.“

— Henri-Frédéric Amiel

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