Zitat von Bernhard Schlink
„Vielleicht, weil die Wahrheit des Rechts ebenso in Worten und Sätzen liegt wie die Wahrheit von Geschichten und weil die Dinge hier wie dort zu ihrem Ende gebracht werden müssen.“ ―Bernhard Schlink Quelle: auf die Frage nach dem Motiv für seine doppelte Tätigkeit als Jurist und Schriftsteller, Der Vorleser, (S.23) »Lektüre - Durchblick«, Mentor Verlag München ISBN 3-580-63344-9 |
„Wenn bei Flugzeugen die Motoren ausfallen, ist das nicht das Ende des Flugs. Die Flugzeuge fallen nicht wie Steine vom Himmel.Sie gleiten weiter, um dann beim Versuch des Landens zu zerschellen. Der Sommer war der Gleitflug unserer Liebe.“ ―Bernhard Schlink Quelle: Der Vorleser, Diogenes Verlag, Zürich 1995, ISBN 3-257-22953-4 |
„Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.“ ―Friedrich Hölderlin Quelle: Hyperion, I. Band, Erstes Buch / Hyperion an Bellarmin, J.G. Cotta’scher Verlag, Tübingen 1846, S. 28 books.google |
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Bernhard Schlink* 6. Juli 1944 (80 Jahre alt)
Biografie: Bernhard Schlink ist deutscher Jurist und Schriftsteller. Sein Roman Der Vorleser wurde zu einem internationalen Bestseller.
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“