Zitat von Ehm Welk
![]() | „Das weiße Licht in seinem Haupte, das der Mensch Verstand nennt, wächst ebenfalls mit ihm von Jahr zu Jahr, bis er es schließlich für Vernunft oder Einsicht in die Notwendigkeit hält.“ ―Ehm Welk Quelle: Mein Land, das ferne leuchtet. Berlin: Henschel, 1952. S. 75 |
![]() | „Wenn man die Wahrheit verschließt und in den Boden vergräbt, dann wird sie nur wachsen und so viel explosive Kraft ansammeln, dass sie an dem Tag, an dem sie durchbricht, alles, was ihr im Wege steht, fortfegt.“ ―Émile Zola Quelle: In seinem Offenen Brief J'Accuse, veröffentlicht in der Zeitung L'Aurore vom 13. Januar 1898 |
![]() | „Wenn die Kinder klein sind, treten sie uns in den Schoß, und wenn sie groß sind, ins Herz!“ ―Annette von Droste-Hülshoff Quelle: Die Judenbuche, 1842 |
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Quelle: Wikimedia Commons
Ehm Welk
* 29. August 1884
† 19. Dezember 1966 (82 Jahre alt)
Biografie: Ehm Welk, eigentlich: Emil Welk, Pseudonym: Thomas Trimm, war ein deutscher Journalist, Schriftsteller, Volkshochschulgründer und Professor. Bekannt wurde er vor allem durch sein Werk Die Heiden von Kummerow.
Zitat des Tages
„Hohe Ziele bedürfen langer Geduld.“