Zitat von Joseph Gregor
![]() | „Das Theater zählt zu jenen großen Besitztümern der Menschheit, die, allen offenbar, dem Einzelnen ein Geheimnis bleiben.“ ―Joseph Gregor Quelle: Weltgeschichte des Theaters, Phaidon Verlag: Zürich 1933, S. 7. |
![]() | „Das Theater hat sich behauptet, es wird der Welt in seiner alten Geltung erhalten bleiben.“ ―Joseph Gregor Quelle: Shakespeare - Der Aufbau eines Zeitalters, Phaidon Verlag: Wien 1935, S. 9. |
![]() | „Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.“ ―Friedrich Maximilian Klinger Quelle: Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45. Google Books |
![]() | „Wir haben Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht genug, um einander zu lieben.“ ―Jonathan Swift Quelle: Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects |

Joseph Gregor

* 26. Oktober 1888
† 12. Oktober 1960 (71 Jahre alt)
Biografie: Joseph Gregor war ein österreichischer Theaterwissenschaftler und Schriftsteller. Er verfasste drei Operntexte für Richard Strauss.
Zitat des Tages
„Der Krieg hat die Tendenz zum Äußersten zu schreiten.“