Zitat von Stephan Schütze

„Gesang ist fürwahr eine hohe, heilige, eine wunderbare Kunst.“
―Stephan Schütze

Zitat (Bild):

Gesang ist fürwahr eine hohe, heilige, eine wunderbare Kunst. (Stephan Schütze)

Mehr Zitate von Stephan Schütze

„Außer Religion und Sprache wirkt kein Gegenstand in gleichem Grade allseitig bildend als Geschichte.“
―Stephan Schütze

„Lesen ist die Fertigkeit, die in Schrift niedergelegten Vorstellungen und Gedanken sinnesgemäß auszusprechen.“
―Stephan Schütze

„Das Taktschreiben dient ferner in eminenter Weise der Disciplin, da es seinem Wesen nach auch nicht die geringste Willkür des Einzelnen dulden kann. Es nimmt den Willen in scharfe Zucht.“
―Stephan Schütze

Zitate von anderen Autoren

„Ein gordischer Knoten, in dem der eigene Kopf steckt, läßt sich auf die übliche Art nicht lösen.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Nicht weil es Sokrates gesagt hat, sondern weil es in Wahrheit meine Sinnesart ist, vielleicht nicht ganz ohne Schwärmerei, achte ich alle Menschen für meine Mitbürger und umarme einen Polen so innig wie einen Franzosen, indem ich dieses Nationalband dem großen und allgemeinen Bande der Menschheit nachsetze. Ich halte gar nicht meinen Himmel für den blauesten. Die Natur hat uns frei und ungebunden auf die Welt gesetzt: wir kerkern uns ein in ein kleines Stück Land.“
―Michel de Montaigne

„Not, sagt man, lehrt beten. Das echte, rechte Glück lehrt's noch besser. Es kommt über einen wie der liebe Gott selbst.“
―Julie Burow

„Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.“
―Oscar Wilde

„Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Zu seiner Entschuldigung muss man sagen, dass der Mensch dem Menschen oft auch ein Schaf ist.“
―Arthur Feldmann

Stephan Schütze

Quelle: Wikipedia

Stephan Schütze

* 1. November 1771

Biografie: Johann Stephan Schütze war ein deutscher Schriftsteller und gehörte zum Goethekreis.

Geboren 1. November

Zitat des Tages

„Wenn wir glauben können, daß wir sind, werden wir je zweifeln können, daß wir sein werden?“

— Johann Caspar Lavater

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