Zitat von Dorothee Sölle
![]() | „Die kirchliche Repression gegen Homosexuelle, die sich offen zu ihrer Partnerwahl bekennen (weil sie wissen, dass das Verbergen und Verdrängen den Sinn menschlicher Sexualität zerstört), ist ein schwerer Angriff gegen die Ebenbildlichkeit des Menschen mit Gott. Hier wird Religion zur Aufrechterhaltung einer Herrschaftskultur mißbraucht und werden Menschen in Angst- und Schuldgefühle hineinmanipuliert.“ ―Dorothee Sölle Quelle: Lieben und arbeiten. Eine Theologie der Schöpfung, München, 2001. ISBN 3492231098. ISBN 978-3492231091 |
![]() | „Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.“ ―Friedrich Maximilian Klinger Quelle: Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45. Google Books |
![]() | „Wir haben Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht genug, um einander zu lieben.“ ―Jonathan Swift Quelle: Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects |

Dorothee Sölle

* 30. September 1929
† 27. April 2003 (73 Jahre alt)
Biografie: Dorothee Steffensky-Sölle war eine deutsche evangelische feministische Theologin und Pazifistin. Eine Anerkennung im Universitätsbetrieb blieb ihr weitgehend versagt. Als theologische Schriftstellerin und Rednerin war sie weltweit bekannt und umstritten.
Zitat des Tages
„Der Krieg hat die Tendenz zum Äußersten zu schreiten.“