Armut - Zitate und Aphorismen (368)

„Im Detail sich verlieren ist nicht Gewissenhaftigkeit, sondern Mangel an Potenz, künstlerische Armut.“
―Eugène Devéria

„Auf den sparsamen Irinus Du liebst das Geld, Irin, doch so, daß dein Erbarmen, Der Arme fühlt; du fliehst die Armut, nicht die Armen.“
―Christian Wernicke

„Ehrenvoll ist fröhliche Armut.“
―Epikur

„Reichtum, der nicht begrenzt wird, ist große Armut.“
―Epikur

„Kannst du im Königspalast der Wissenschaften nicht wohnen, gut, so errichte dir bloß genügsam ein freundliches Landhaus; denn die Zufriedenheit wohnt nicht immer in fürstlichen Schlössern, sie zieht oft vor die vertrauliche Hütte der Armut.“
―Johann Samuel Ferdinand Blumröder

„Die Armut, ihrer Natur nach unruhig, aufrührerisch, ist die Angriffsarmee der Revolutionen. Der Reichtum, selbstsüchtig und am Bestehenden hängend, ist die Verteidigungsarmee der Institutionen.“
―Alphonse de Lamartine

„Genügsamkeit ist natürlicher Reichtum, Luxus künstliche Armut.“
―Karl Julius Weber

„Armut kann so weit gehen, daß man nichts hat als Geld.“
―Manfred Hinrich

„In einem gut regierten Land ist Armut eine Schande, in einem schlecht regierten Reichtum.“
―Konfuzius

„Geld macht nicht glücklich - ebensowenig wie Armut.“
―Anonym

„Unter allen Lagen bleibt stolze Armut stets die schlimmste.“
―Pedro Calderón de la Barca

„Geiz ist die Armut der Reichen.“
―Werner Mitsch

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Zitat des Tages

„Nichts ist so unnütz wie ein allgemeiner Grundsatz.“

— Lord Thomas Babington Macaulay

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