Aufgeben - Zitate und Aphorismen (100)

„Aufgeben widerspricht der Aufgabe.“
―Peter E. Schumacher

„Mehr Bandbreite Harmonie muß nicht auf Gleichartigkeit beruhen. Harmonie durch Ergänzung erschließt viel mehr Möglichkeiten. Allerdings muß man dafür den Glauben aufgeben, Andersartigkeit sei dringend änderungs- oder zumindest kritikbedürftig.“
―Peter Hohl

„Etwas von seinem Eigentum fahren lassen, sein Recht aufgeben, gehört zur Großmut.“
―Friedrich Nietzsche

„Wenn Du das Trinken aufgeben willst, sehe Dir mit nüchternen Augen einen Betrunkenen an.“
―Sprichwort

„Wenn Spassky eine Figur opfert kannst du genauso gut aufgeben. Aber wenn Tal eine Figur opfert, spiel' weiter. Er könnte noch eine weitere opfern, und dann... wer weiß?“
―Miguel Najdorf

„Nichts verleitet so leicht zum Aufgeben wie der Erfolg.“
―Aldous Huxley

„Wer wesentliche Freiheit aufgeben kann um eine geringfügige bloß jeweilige Sicherheit zu bewirken, verdient weder Freiheit, noch Sicherheit.“
―Benjamin Franklin

Quelle:
Autobiographie

„Man muß das Gute auch am Rande des Abgrunds nicht aufgeben.“
―Wilhelm von Humboldt

„Abdanken: einen Vorteil um einen größeren Vorteil aufgeben.“
―Ambrose Bierce

„Die Gewohnheiten des Herzens lassen sich schwer aufgeben.“
―Honore de Balzac

„Unser ganzes Kunststück besteht darin, daß wir unsere Existenz aufgeben, um zu existieren.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Ich kann die Hoffnung nicht aufgeben, dass die Literatur uns helfen wird, anständig und gesittet zusammenzuleben, und an dem Zustandekommen einer Gemeinschaft mitwirken wird, die der Politik nicht gelingen will.“
―Friedrich Sieburg

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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