Bach - Zitate und Aphorismen (57)

„Die Mütze voraus und frisch ihr nach, so kommt man über den Bach.“
―Friedrich Wilhelm Weber

„Wie auf dem spiegelhellen Bach Die bunten Ufer tanzend schweben, Das Abendrot, das Blütenfeld, So schimmert auf dem dürft'gen Leben Der Dichtung munt're Schattenwelt.“
―Friedrich Schiller

„Er ist der Herr, sein Knecht bin ich, ich bin sein Stern, er ist die Sonne, ich bin sein Bach, er ist der Brunnen, ich bin seine Stimme, er ist das Wort, ich bin sein Bote, er ist der Hort.“
―Johannes Aal

„Bach ist Anfang und Ende aller Musik.“
―Max Reger

„Frage: Wo geht es hier zum Aufschwung Ost? Antwort: Immer den Bach runter!“
―Wolfgang Mocker

„Bach ist ein unbegreifbares, unverrückbares Monument.“
―Daniel Barenboim

„Wissen, daß es Meer geben muß, wenn man einen Bach sieht.“
―Anonym

„Namen Visp heißt ein schäumender Bach. Ein anderer Name ist Goethe. Dort kommt der Name vom Ding, hier schuf der Träger den Klang.“
―Hugo von Hofmannsthal

„Man erinnert sich daran, was Bach komponiert hat und wieviel Mozart in 33 Jahren geschrieben hat, und man sieht, ich bin unbeschäftigt dagegen.“
―Ennio Morricone

Quelle:
– Booklet der CD „The Soundtracks”. Übersetzung von Queryzo

„Seele: du bist eine Lust meiner Gottheit, ein Durst meiner Menschheit, ein Bach meiner Hitze.“
―Mechthild von Magdeburg

„Jedes Rinnsal sucht sich seinen Weg. Doch zum Ziel wird es nur gelangen, wenn es Bach und Fluss werden kann.“
―Carl Peter Fröhling

„Im Monat März mit Sonnenschein stellt sich der Frühling ringsrum ein; die Vögel zwitschern Drunt' am Bach auch der Mensch wird langsam wach.“
―Oskar Stock

Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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