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Bedürfnis Zitate
Bedürfnis - Zitate und Aphorismen (197)
„
Ein Deutscher verspürt fast schon ein Bedürfnis, sich entschuldigen zu müssen dafür, daß er Chef ist.
“
―
Jean-Louis Servan-Schreiber
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„
Der Despotismus entzieht den Bürgern jede gemeinsame Begeisterung, jedes gemeinschaftliche Bedürfnis, jede Notwendigkeit sich untereinander zu verständigen, jede Gelegenheit zu gemeinschaftlichem Handeln, er mauert sie sozusagen im Privatleben ein.
“
―
Alexis de Tocqueville
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„
Trost Nie verläßt uns der Irrtum, doch zieht ein höher Bedürfnis Immer den strebenden Geist leise zur Wahrheit hinan.
“
―
Friedrich Schiller
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„
Das Bedürfnis zum Glücke ist uns doch der höchste Bürge für dessen Existenz.
“
―
Rahel Varnhagen von Ense
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„
Das wichtigste Bedürfnis für einen Christenmenschen ist, daß er etwas zu tun bekomme.
“
―
Richard Rothe
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„
Halte stets den Mund, wenn du das Bedürfnis hast, rasch etwas zu sagen.
“
―
Henri Barbusse
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„
Aller Fortschritt beruht auf dem Bedürfnis des Menschen, über seine Verhältnisse zu leben.
“
―
Samuel Butler (Schriftsteller)
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„
Männer und Frauen haben ab einem bestimmten Alter ein Bedürfnis nach der Jugend. Frauen nach der eigenen, Männer nach der anderen.
“
―
Günter Czenkusch
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„
Schwache Menschen wurden allgemein lieber gemocht als starke, man musste Schwache nicht fürchten und dem Bedürfnis nach innerer Sicherheit wurde Genüge getan.
“
―
Wolfgang A. Gogolin
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„
Mancher sucht sein Leben lang Kameradschaft, aber man muß mit diesem Bedürfnis nicht zu Frauen gehen. Sie wollen, eine jede, ausschließlich geliebt sein.
“
―
Christian Morgenstern
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„
Man behauptet wohl, daß es durch die massenhaften Erfindungen einer reicher entwickelten Verkehrswelt immer leichter wird, die groben menschlichen Bedürfnisse zu befriedigen; das ist aber Selbsttäuschung, denn unsre Natur ist so wesentlich auf das Bedürfen und Wünschen angelegt, daß jedes befriedigte wirtschaftliche Bedürfnis neue weckt in unendlicher Folge.
“
―
Heinrich von Treitschke
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„
Die einzige Art von Duellen, die wenigsten in ihren Motiven echt und ehrlich ist, ist das Duell aus bewußter, eingestandener Rachsucht, aus dem Bedürfnis der Vergeltung. Wer dieses Motiv nicht als das treibende in sich fühlt, oder sich nicht eingestehen will, begeht mit dem Zweikampf eine Lüge und moralische Feigheit.
“
―
Jeannot Emil Freiherr von Grotthuß
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„
Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.
“
—
Sunzi
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