Denken - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wenn man jedes Jahr ein Buch veröffentlicht, kann man natürlich keine Zeit zum Denken finden.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Wir wollen uns weigern, das zu sagen, was wir nicht denken.“
―Alexander Solschenizyn

„Entdecken ist sehen, was jeder sieht, und denken, was noch niemand gedacht hat.“
―Albert Szent-Györgyi

„Wer das gesehen hat, wird immer dran denken...aber das ist nun Mal so in einem Krieg...jeder Krieg ist eine furchtbare Sache.“
―Paul von Hindenburg

Quelle:
über die Schlacht bei Königgrätz 1866 zitiert nach Hans-Otto Meissner: Junge Jahre im Reichspräsidentenpalais, 1988, S. 235

„Gott vergißt diejenigen nicht, die sich selbst vergessen und an andere denken.“
―Augustinus von Hippo

„Antigonus aus Soko war Schüler Simons des Gerechten. Er sagte: Seid nicht wie Knechte, die dem Herrn nur in der Hoffnung auf Belohnung dienen. Seid vielmehr wie die Knechte, die dem Herrn dienen, ohne an die Belohnung zu denken. Nur die Ehrfurcht vor dem Himmel sei über euch.“
―Talmud

„Die wenigsten Menschen sind reflektiert und haben die Zivilcourage, selber zu denken. Das »sapere aude!«, der Weckruf der aufklärerischen Moderne reißt heute nur wenige aus dem Schlaf.“
―Gloria Beck

„Wir müssen die Formen des Denkens, also die inneren Formen des Denkens, als die Voraussetzungen für alle weiteren Verkörperungen ansehen.“
―Joseph Beuys

„Der wahre Zweck eines Buches ist, den Geist hinterrücks zum eigenen Denken zu verleiten.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Zu Scheidungen kommt es meist bei Eheleuten, die zu wenig an ihre Aufgaben und zu schnell ans Aufgeben denken.“
―Ernst Reinhardt

„Wenn uns alte Laster erzählen, was sie und ihre Gefährten in ihrer Jugend erlebten, denken wir immer, diese Zeiten wären doch viel glücklicher gewesen als unsere.“
―Jonathan Swift

„Denken Sie sich bei den nächsten Worten einfach den Verteidigungsminister in dieses Abendkleid.“
―Stephanie zu Guttenberg

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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