Ende - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Geben ist seliger denn Nehmen, Zinsgeben, Ende der Seligkeit!“
―Manfred Hinrich

„Und wer des Knäuels zartes Ende hält, / Der schlingt sich wohl durchs Labyrinth der Welt.“
―Johann Wolfgang von Goethe

Quelle:
Andere Werke, Die ersten Erzeugnisse der Stotternheimer Saline / Geognosie

„Die Zeit hat keinen Anfang und kein Ende und fließt doch nicht im Kreis dahin.“
―Thomas Häntsch

„Am Ende entscheidet häufig nur der Kopf - und der wird im Fußball nicht trainiert.“
―Jürgen Klinsmann

„Anfang ist der Glaube, Ende die Liebe; beides aber vereinigt, das ist Gott; alles andere, was zu Tugendhaftigkeit gehört, folgt daraus.“
―Ignatius von Antiochia

„Unsere Entsagung macht uns fast immer unglücklich, und den nicht glücklich, dem das Opfer gebracht wird. Entsagte man nicht, so käme am Ende nicht zwei Leiden, sondern ein Glück und ein Unglück zustande; und das wäre besser.“
―Fanny Lewald

„Aller Anfang ist schwer. Was das Ende auch nicht leichter macht.“
―Walter Ludin

„Wahrheit: eine kunstvolle Verbindung von Wunsch und Schein. Das Finden der Wahrheit ist der einzige Zweck der Philosophie, der ältesten Beschäftigung des Menschengeistes, die gute Aussichten hat, mit wachsender Betriebsamkeit bis zum Ende aller Zeiten fortzubestehen.“
―Ambrose Bierce

„Am Ende des längsten Lebens sind wir immer noch Anfänger.“
―John Henry Newman

„Der Klügere, der immer nachgibt, ist am Ende der Dümmere.“
―Wolfgang Mocker

„Problemsüchtige Leute bekommen ein schlechtes Gewissen, sobald etwas ein gutes Ende nimmt.“
―Ernst Ferstl

„Viele Menschen kümmern sich nicht um ihr Geld, bis sie an sein Ende kommen, und andere tun genau dasselbe mit ihrer Zeit.“
―Johann Wolfgang von Goethe

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Zitat des Tages

„Friedliche Koexistenz ist, wenn man auch in einem Klavierkonzert noch die erste Geige spielen kann.“ [Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 62]

— Gerhard Uhlenbruck

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