Ende - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Der Mensch wurde am Ende der Wochenarbeit erschaffen, als Gott bereits müde war.“
―Mark Twain

Quelle:
[WQ] - Notebook, 19. März 1903; in Mark Twain, a Biography Part 3 1900-1907

„Im Anfang war das Wort. Ob daraus am Ende ein Gedanke wird?“
―Bruno Ziegler

„Am Ende des Lebens werden wie bei einem Maskenball, die Masken abgesetzt.“
―Arthur Schopenhauer

„Die Währungsunion könnte am Ende einer geglückten und gut verwalteten europäischen Einheit stehen, aber nicht am Anfang.“
―Gertrud Höhler

„Jeder Anfang ist der Anfang von einem Ende.“
―Walter Ludin

„Die Hoffnung, so trügerisch sie auch ist, dient zumindest dazu, uns zum Ende des Lebens auf einem angenehmen Weg zu führen.“
―François de La Rochefoucauld

„Des Schweines Ende ist der Wurst Anfang.“
―Wilhelm Busch

„Lieb' ist Eitelkeit, und Selbstsucht ist ihr Anfang und ihr Ende.“
―George Gordon Byron

„Nur Mut! Wer keinen neuen Anfang wagt, dem bleibt nur das alte Ende.“
―Peter Hohl

„Wir stehen nicht am Ende, sondern am Anfang des Christentums.“
―Christian Morgenstern

„Das Denken, der Drang nach Erkenntnis, nach dem Lösen von Rätseln, darf nie ein Ende haben.“
―Walter Moers

„Schluß einer Predigt Erhebt, Geliebte, noch zuletzt Dankbar mit mir zu Gott die Hände, Daß er den Tod ans Ende Des Menschenlebens hat gesetzt.“
―Leopold Friedrich Günther von Goeckingk

„In der Liebe betrügt man anfangs sich selbst und am Ende andere.“
―Oscar Wilde

Quelle:
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance, Eine Frau ohne Bedeutung, 3. Akt / Lord Illingworth

„Das Leben ist ein großes Kapital; aber mit soviel Bedingungen, Abzügen, Clauseln verknüpft, daß am Ende nicht viel mit demselben anzufangen ist.“
―Johann Jakob Mohr

„Erst gegen Ende unseres Lebens müssen wir uns eingestehen, daß uns die am meisten genützt haben, die uns die größten Hindernisse in den Weg gelegt haben.“
―Carl Ludwig Schleich

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Zitat des Tages

„Laß uns vergessen, daß es eine Zeit gibt, und zähle die Lebenstage nicht! Was sind Jahrhunderte gegen den Augenblick, wo zwei Wesen so sich ahnen und nahn.“

— Friedrich Hölderlin

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