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Frühling Zitate
Frühling - Zitate und Aphorismen (217)
„
Im Lenz, im Lenz, Wenn Veilchen blühn zuhauf, Gib acht, gib acht, Da wachen die Tränen auf. Im Herbst, im Herbst, Fiel alles Laub vom Baum. Ach, Lieb' und Glück Vergangen wie im Traum! Gib acht, gib acht, So ist der Dinge Lauf: Blumen und Wunden Brechen im Frühling auf.
“
―
Paul Heyse
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„
Immer wieder blühn Kirschenblütenbäume auf, wenn es Frühling wird; aber immer ist mir's, als säh' ich sie zum erstenmal!
“
―
Egoku Dômyô
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„
Und dräut der Winter noch so sehr/ Mit trotzigen Gebärden;/ Und streut er Eis und Schnee umher,/ es muß doch Frühling werden.
“
―
Emanuel Geibel
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„
Mach deine Pläne fürs Jahr im Frühling und die für den Tag frühmorgens.
“
―
Sprichwort
Quelle:
China
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„
Wir haben die herrlichsten Sachen, goldschimmernde Schätze und Kleinodien und behängen den Frühling unseres Volkes mit ödem Tand.
“
―
Heinrich Wolgast
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„
Ich werde nie zum Frühling sagen: verzeihen Sie, Sie haben dort ein welkes Blatt, oder zum Herbst: nehmen Sie es ja nicht übel, dieser Apfel ist nur zur Hälfte roth.
“
―
Friedrich Hebbel
Quelle:
Tagebücher 3, 3323 (1845). S. 27.
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„
Wie ein Meer des Lebens ergießt sich der Frühling über die Erde.
“
―
Heinrich Heine
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„
Die Menschen wissen nicht, wie schön es in Kinderherzen aussieht, in denen die Liebe aufblüht; sie wissen aber auch nicht, wie zart die Pflanze ist in ihrem Frühling, und wie leicht ein Frost sie lähmt oder tötet.
“
―
Jeremias Gotthelf
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„
Ein Tag versinkt, ein Tag steigt auf, Der Frühling muß verfließen, Und jede Blüte, die verwelkt, Ermahnt uns, zu genießen.
“
―
Alphonse de Lamartine
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„
Das Herz kommt jeden Morgen warm und mürbe aus dem Backofen des Bettes, und abends ist es kalt, hart und trocken, wie eine alte Semmel. Der Morgen, der Frühling des Tages, schmilz die Bosheit des vorigen Abends weg. Ach, wenn der Schlaf nicht wäre!
“
―
Ludwig Börne
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„
Im Abgrund blau und tief Die Körperlosen schweben, Sie zaubern und beleben Die nächtige Harmonie, - Den Frühling grüßen sie!
“
―
Wassili Andrejewitsch Schukowski
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„
Die Bäume fahren im Frühling aus der Haut. – Wenn ich und meine Kuh, S. 870
“
―
Wilhelm Busch
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Zitat des Tages
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Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.
“
—
François de La Rochefoucauld
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