Glück - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Es ist ein ungeheures Glück, wenn man fähig ist, sich freuen zu können.“
―George Bernard Shaw

„Du mußt Freude säen, wenn du Glück ernten willst.“
―Erich Limpach

„Krankheit und Unglück kommen auf tausend Straßen, aber Glück und Gesundheit auch.“
―Theodor Fontane

„Sachte, Zeit verrinnend, Ruht das Auge sinnend, Entfacht sich neues Glück. Gelacht, gedacht, verrückt.“
―Jan Wöllert

„Die wesentliche Voraussetzung für Glück ist die Bereitschaft, der zu sein, der man ist.“
―Erasmus von Rotterdam

„Wer Glück liebt, muß auch sein Unglück willkommen heißen.“
―Ludwig Tieck

„Du willst das Glück in der Liebe sehen. Da ist es nicht. Das Glück ist in der Ruhe, in der Freundschaft; die Liebe, das ist ein Sturm, ein Kampf. Gut, ich werde dir eine andere Liebe zeigen; Freundschaft, das heißt Ruhe, verbunden mit der Lust, das heißt, dem Genuss, das ist Glück.“
―George Sand

„Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens was Glück war.“
―Françoise Sagan

„Das schönste Geschenk im Leben... sind Freunde, mit denen du Glück und Kummer teilen kannst, denn dadurch halbiert sich der Kummer und das Glück verdoppelt sich.“
―Jochen Mariss

„Glück ist ein Entschluß.“
―René Descartes

„Ja, so sind die meisten Menschen. Die Unglücksfälle schreiben sie sich ins Gedächtnis und memorisieren sie fleißig; aber das Glück, das viele Glück, beachten sie nicht... arme, arme Welt.“
―Paula Modersohn-Becker

Quelle:
Briefe, 19. Februar 1899

„Glück macht durch Höhe wett, was ihm an Länge fehlt.“
―Robert Frost

Quelle:
http://zitate.net/robert%20frost.html

„Als ich meinen Schmerz auf den Acker der Geduld pflanzte, brachte er die Frucht des Glücks hervor.“
―Khalil Gibran

„Gib treulich mir die Hände, sei Bruder mir und wende den Blick vor deinem Ende nicht wieder weg von mir. Ein Tempel, wo wir knien, ein Ort, wohin wir ziehn, ein Glück, für das wir glühn, ein Himmel mir und dir!“
―Novalis

„Glück strahlt zurück wie das Licht des Himmels.“
―Washington Irving

Quelle:
Old Christmas

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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