Glaube - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst gerettet werden.“
―Bibel

„Daß Glaube etwas ganz anderes sei als Aberglaube, ist unter allem Aberglauben der größte.“
―Karlheinz Deschner

„Der Glaube ist einer der Kräfte, durch die der Mensch lebt, und sein totales Fehlen bedeutet Zusammenbruch.“
―William James

„Wir bezeichnen Menschen, die mit Gott reden, als gläubig – und wir bezeichnen Menschen, zu denen Gott spricht, als geisteskrank. Dies ist ein Zeitalter, in dem es nur wenig Glauben gibt. Nicht Gott ist es, der tot ist, es ist unser Glaube, der gestorben ist.“
―Philip K. Dick

Quelle:
Die Wiedergeburt des Timothy Archer, 1982

„Wenn ich heute stürbe, glaube ich, alt genug geworden zu sein. Ich bin dann wenigstens alt genug geworden, um sterben zu können.“
―Christian Morgenstern

„Ich glaube, wenn der Tod unsere Augen schließt, werden wir in einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.“
―Arthur Schopenhauer

„Der christliche Glaube will Friede. Aber keine Friedhofsruhe. Die politische Realität kann man leider nicht mit der Bergpredigt bekämpfen, das geht nur mit Gewalt.“
―Peter Hahne

Quelle:
zum Irak-Krieg, Interview in der BILD, veröffentlicht auf www.peter-hahne.de

„Ich nehme also an, alles, was ich wahrnehme, sei falsch; ich glaube, daß nichts von alledem jemals existiert habe, was mir mein trügerisches Gedächtnis vorführt. Ich habe überhaupt keine Sinne; Körper, Gestalt, Ausdehnung, Bewegung und Ort sind Chimären. Was soll da noch wahr sein? Vielleicht das Eine, daß es nichts Gewisses gibt.“
―René Descartes

„Ich glaube nicht an die Mathematik. Ich glaube an Gott - aber ich vertraue der Mathematik.“
―Albert Einstein

„Ich glaube an Sex und an den Tod - zwei Erfahrungen, die man nur einmal im Leben macht.“
―Woody Allen

„Der Glaube kann Berge versetzen. Ich gehe lieber außen rum.“
―Margot S. Baumann

„Der Glaube hat nicht Nur den Sinn, sondern auch die Freude in die Welt gebracht.“
―Paul Claudel

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Zitat des Tages

„Der Geist denkt, das Geld lenkt.“ [Untergang des Abendlandes. Erster Band]

— Oswald Spengler

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