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Herz Zitate
Herz - Zitate und Aphorismen (1.000+)
„
Was unser Herz fühlt – kann der Verstand oft nicht begreifen.
“
―
Klaus Ender
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„
Wohl oft fand ich, was Aug' und Herz ergötzte, doch nie, was meine Heimat mir ersetzte.
“
―
Friedrich von Bodenstedt
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„
Denn wo das Strenge mit dem Zarten, wo Starkes sich und Mildes paarten, da gibt es einen guten Klang. Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich das Herz zum Herzen findet. Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.
“
―
Friedrich Schiller
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„
Ein Herz bricht, wenn man ihm seine Träume nimmt.
“
―
Pearl S. Buck
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„
Die beste Eigenschaft ist ein gutes Herz.
“
―
Talmud
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„
Ich freue mich des Lebens, suche keine Dornen, hasche die kleinen Freuden. Sind die Türen niedrig, so bücke ich mich. Kann ich den Stein aus dem Weg räumen, so tue ich es; ist er zu schwer, so gehe ich um ihn herum - und so finde ich alle Tage etwas, das mich freut. Und der Schlußstein, der Glaube an Gott, der macht mein Herz froh, mein Angesicht fröhlich.
“
―
Catharina Elisabeth Goethe
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„
Wenn sich einer auf den ersten Blick verliebt und sein Herz infolge eines flüchtigen Aufleuchtens schnell an jemand hängt, so ist dies ein Beweis dafür, daß er wenig Ausdauer besitzt; es zeigt an, daß er schnell vergißt.
“
―
Ibn Hazm
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„
Kinder erfrischen das Leben und erfreuen das Herz.
“
―
Friedrich Schleiermacher
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„
Der abstrakte Denker hat daher gar oft ein kaltes Herz, weil er die Eindrücke zergliedert, die doch nur als ein Ganzes die Seele rühren.
“
―
Friedrich Schiller
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„
Pausen machen und bisweilen das Herz in Gott ruhen lasen, ist beim mündlichen Gebet die Hauptsache.
“
―
Moritz Meschler SJ
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„
Die volle Wahrheit kann ein tapf'res Herz ertragen; doch nicht die Zweifel, die im Finstern an ihm nagen.
“
―
Molière
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„
Wie haß ich dagegen alle die Barbaren, die sich einbilden, sie seien weise, weil sie kein Herz mehr haben, alle die rohen Unholde, die tausendfältig die jugendliche Schönheit töten und zerstören mit ihrer kleinen unvernünftigen Mannszucht.
“
―
Friedrich Hölderlin
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„
Mit Sade beginnt tatsächlich die zeitgenössische Geschichte und Tragödie.
“
—
Albert Camus
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