Künstler - Zitate und Aphorismen (441)
![]() | „Die Kunst geht heute Wege, von denen unsere Väter sich nichts träumen ließen; man steht vor den neuen Werken wie im Traum und hört die apokalyptischen Reiter in den Lüften; man fühlt eine künstlerische Spannung über ganz Europa, – überall winken neue Künstler sich zu: ein Blick, ein Händedruck genügt, um sich zu verstehen!“ ―Franz Marc Quelle: Subskriptionsprospekt zum Almanach 'Der Blaue Reiter', Januar 1912 zeno.org |
![]() | „Nichts Besseres kann der Künstler sich wünschen als grobe Freunde und höfliche Feinde.“ ―Marie von Ebner-Eschenbach Quelle: Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 80 |
Zitat des Tages
„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“