Land - Zitate und Aphorismen (775)

„Nicht das Land verstädtern, sondern die Stadt verländlichen.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Soweit ein Tyrann blicket, verdorret Land und Volk.“
―Georg Büchner

„Vor einem halben Jahrhundert hat unser Land die Welt vor dem Faschismus gerettet. Doch heute erhebt er sein Haupt in Russland und verdummt unsere Jugend.“
―Boris Jelzin

„Dem Himmel muß man Liebesnot vertrauen, Gold schafft uns Land, der Himmel unsre Frauen.“
―William Shakespeare

„Ich empfehle den sogenannten Top-Managern in unserem Land mehr über Ausbildungsplätze nachzudenken, als darüber wie ihre ohnehin schon fetten Gehälter noch weiter gemästet werden können.“
―Klaus Wiesehügel

„Wir begehrten nach etwas gänzlich und ohne Vorbehalt Fremdem – von oben bis unten fremd, vom Zentrum bis zum Rande fremd, vom Innern zum Äußern und drum herum fremd, ohne das Geringste, das das Fremde hätte verwässern, uns an ein andres Volk oder andres Land unter der Sonne hätte gemahnen können.“
―Mark Twain

„Still und staubig liegt das Land da. Überall gelber Sand; Wiesen, Felder und Gärten liegen darauf wie eine verblaßte Stickerei auf dem blindgewordenen Goldgrund.“
―Eduard von Keyserling

„Als die Maus in Milch und Honig ertrank, sehnte sie sich zurück nach dem gelobten Land, in dem nur Luft floß, von Sonne getränkt.“
―Arthur Feldmann

„Ans Kreuz geschlagene Blicke sehen kein Land.“
―Manfred Hinrich

„Gott machte das Land, der Mensch die Stadt.“
―William Cowper

„Lieber noch einen armen Teufel aus dem eigenen Dorf heiraten als einen scheinheiligen Krösus aus einem fremden Land.“
―Sprichwort

„Fährt mich ein großes Schiff, trägt mich ein kleiner Kahn, Ich fahre gleich so gut, land' ich nur sicher an.“
―Hans Aßmann Freiherr von Abschatz

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Zitat des Tages

„Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“

— Vincent van Gogh

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