Land - Zitate und Aphorismen (775)

„Manchmal dient man seinem Land am besten durch Schweigen.“
―Charles de Gaulle

„Für mich ist das Ende der Gemeinsamkeit dort erreicht, wo Politik mit der Hetze gegen Minderheiten gemacht wird, gegen die so genannten Andersgläubigen. Das haben wir nicht notwendig in unserem Land!“
―Werner Faymann

Quelle:
Österreich Gemeinsam, Rede vom 2. Dezember 2009, Rede als pdf

„Auf dem ganzen Planeten existiert kein anderes demokratisches Land außer Libyen.“
―Muammar al-Gaddafi

„Wem es ernst damit ist, dass das Grundgesetz stabil ist, dass das Grundgesetz auch die Unterstützung der großen Mehrheit der Bevölkerung behält, dass der Extremismus, ob von links oder von rechts, keine Chance in diesem Land hat, der muss dafür sorgen, dass das Grundgesetz auch in Zeiten der Gefahren die notwendige Sicherheit gewährleistet.“
―Wolfgang Schäuble

„Im Land unserer Träume Wenn wir den Weg der Zuversicht gehen, durch das Tor der Möglichkeiten, in den Garten der Wünsche, dann finden wir die Blumen des Glücks.“
―Jochen Mariss

„Die Natur hat uns frei und ungebunden in die Welt gesetzt; wir kerkern uns ein in ein kleines Stück Land.“
―Michel de Montaigne

„Die Freiheit ist in unserem Land in den letzten Jahrzehnten gewachsen und nicht geschmälert worden.“
―Dieter Wiefelspütz

Quelle:
www.abgeordnetenwatch.de

„Die amerikanische Hilfsbereitschaft ist eine Legende. Es gibt in der amerikanischen Geschichte kein einziges Beispiel jener Tugend, die sich die Nation selbst zuschreibt. Immer ist sie mit Armut in der Fremde genauso kalt umgegangen, wie mit Armut im eigenen Land.“
―Rolf Winter

„Wer immer für eine gerechte Sache eintritt und kämpft für Freiheit und Befreiung von den Invasoren, Siedlern und Kolonialisten in seinem Land, kann unmöglich ein Terrorist genannt werden.“
―Jassir Arafat

„Das Reisen will uns eines lehren:/ Das Schönste bleibt stets, heimzukehren./ Aufenthalt im fremden Land/ mehrt und kräftigt den Verstand.“
―Sprichwort

Quelle:
Spanien

„Ferner, wie das Land am glücklichsten ist, welches weniger, oder keiner, Einfuhr bedarf; so auch der Mensch, der an seinem innern Reichtum genug hat und zu seiner Unterhaltung wenig, oder nichts, von außen nötig hat.“
―Arthur Schopenhauer

„Ein Land, das angegriffen wird, kann antworten, indem es seinen Nachbarn liebt, wie es selbst geliebt werden möchte.“
―George W. Bush

„Ein Füllerl kommt zur Welt au'm Land, / Weil's weiß is, wird's ein Schimmerl g'nannt, / Und weil das Schimmerl Habern frißt, / Das Schimmerl bald ein Schimmel ist; / Der Schimmel thut Schabraken trag'n, / Und endet vor ein'n Ziegelwag'n. / Aus seine Haar' ein Unterrock wird d'raus, / So wachset sich ein Schimmel aus.“
―Johann Nestroy

Quelle:
Theaterg'schichten durch Liebe, Ingtrigue, Geld und Dummheit. 9. Scene

„Die Sklaverei als Institution ist in jedem Land ein moralisches und politisches Übel. ein größeres Übel für die weiße als für die schwarze Rasse.“
―Robert Edward Lee

Quelle:
1856

„Ferner sagte Rabbi Elasar: Jeder Mensch, der kein Land hat, ist eigentlich kein Mensch, denn es heißt: 'Die Himmel sind die Himmel des Herrn, die Erde aber gab er den Menschenkindern.'“
―Talmud

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Zitat des Tages

„Wir schaffen in unserer Muttersprache Neuworte, soviel uns gutdünkt, die Vorsichtigen in bescheidener, die Wagemutigen in verstärkter Anzahl. Etliche Draufgänger haben sich in diese Beschäftigung geradezu berufsmäßig eingelebt: sie fabrizieren Worte, wie man einen Bedarfsartikel herstellt, auf Zeit, nach Dutzenden, verwenden sie im Eigenbetrieb und warten auf andere, die sie ihnen abnehmen, was sich allerdings nicht sehr häufig ereignet.“

— Alexander Moszkowski

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