Zitate
Autoren
Themen
Gute Zitate
›
Lohn Zitate
Lohn - Zitate und Aphorismen (184)
„
Der Deutsche braucht ja wirklich nur endlich wieder einmal sein eigenes Herz kennen zu lernen und er wäre gesund und es siegte der Mut! Was schiert uns Macht und Ruhm und Lohn? Der Deutsche hat in sich selber Welt genug, um jede äußere entbehren zu können.
“
―
Hermann Bahr
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Erkenne dich! – Was hab' ich da für Lohn? Erkenn' ich mich, so muß ich gleich davon. Als wenn ich auf den Maskenball käme Und gleich die Larve vom Angesicht nähme.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Ich bin kein Altruist. Wenn ich für andere etwas tue, dann aus reinem Eigennutz. Weil es mich glücklich macht, wenn andere sich freuen. Weil ich mir dabei gut und wertvoll vorkomme. Weil ich denke, dass alles, was man Gutes in die Welt setzt, irgendwann auch wieder positiv zurückwirkt. So trägt die gute Tat den Lohn in sich, und niemand ist mir etwas schuldig. Ich bin Egoist. Das unterscheidet mich von den Altruisten, die sich dauernd über den Undank der Welt beklagen.
“
―
Peter Hohl
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Nicht, was er mit seiner Arbeit verdient, ist der eigentliche Lohn des Menschen, sondern was er durch sie wird.
“
―
John Ruskin
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Der Nachruhm kluger Schrift ist hoher Tugend Lohn; Schweigt das Papier, so weiß der Enkel nichts davon. Als kein Homerus war, blieb mancher Held verschwiegen: Verborgne Tugend muß bei toter Faulheit liegen.
“
―
Hans Aßmann Freiherr von Abschatz
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Der Künstler bietet ein großes Beispiel. Er vergöttert seine Arbeit: köstlicher Lohn ist ihm die Freude, sie recht zu machen. Die Menschheit wird erst glücklich sein, wenn alle Menschen Künstlerseelen haben werden, das heißt, wenn allen ihre Arbeit Freude macht, wenn alle ihrem Leben einen Inhalt geben!
“
―
Auguste Rodin
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Aus einer tiefen Liebe, die beseligt und quält zugleich, entfaltet sich oft das reinste Glück einer unzertrennlichen Herzens- und Geisteseinheit. Sie ist der himmlische Lohn für schmerzliches Verzichten. Aber nur starke Herzen können ihn erringen.
“
―
Otto von Leixner
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Schenkens Lohn ist wie die Saat, die aufgeht: Reiche Ernte naht, wenn reichlich ausgestreut man hat.
“
―
Walther von der Vogelweide
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Was denken so die Leute vor sich hin: den Lohn bekommen, die Qualität des Bieres, vielleicht ein Ausflug. Stets Vordergrund, nie stark genug, das Leben zu zwingen... nur es zu zerdehnen - in lauter Vor- und Nachmittage, denen man einzeln und langsam den Hals umdrehen kann und muß.
“
―
Prentice Mulford
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Prahle nie mit erborgtem Schimmer, Spott ist sonst dein Lohn.
“
―
Äsop
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Der sozialistische Staat hat die Vernichtung der persönlichen und politischen Freiheit zur Vorbedingung. (Widerspruch bei den Sozialisten.) — Jawohl! Krasser Despotismus einer Majorität oder einzelner weniger Leute, die dem Einzelnen vorschreibt, was er zu arbeiten hat, was er dafür für einen Lohn empfängt und was er dafür zu konsumiren hat; das ist der sozialistische Staat. (Widerspruch.) Es ist ja alles, was die Sozialisten wollen, gedruckt zu lesen; über ihre Tendenz ist ja nur die Polizei im Unklaren. (Große Heiterkeit.)
“
―
Eugen Richter
Quelle:
Rede im Reichstag am 23. Mai 1878 eugen-richter.de
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Undank ist der Welten Lohn, zahlbar täglich, ohne Abzüge.
“
―
Ron Kritzfeld
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Schmerz ist die Grundempfindung in jeder Lebensregung; nur gegen Mühen und Schmerzen gibt uns die Gottheit ihren Lohn.
“
―
Franz von Baader
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Wenn das Gute eine Ursache hat, hört es auf, das Gute zu sein, wenn es einen Lohn zur Folge hat, ist es auch nicht mehr das Gute. Folglich steht das Gute außerhalb der Kette von Ursache und Wirkung.
“
―
Leo Tolstoi
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Die Pferde rennen nach dem Lohn, und die Esel erhalten ihn.
“
―
Emanuel Geibel
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
1
...
5
6
7
8
9
10
11
12
13
Zitat des Tages
„
Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
Autoren
Themen
Top-Autoren
Mehr Top-Autoren
Top-Themen
Leben
Sein
Mensch
Liebe
Welt
Haben
Gott
Macht
Zeit
Andere
Wahrheit
Größe
Glück
Gut
Ganz
Mann
Güte
Können
Natur
Frau
Seele
Herz
Recht
Geist
Würde
Ware
Müssen
Wissen
Kunst
Gedanken
Freiheit
Wort
Geld
Weiß
Länge
Denken