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Lohn Zitate
Lohn - Zitate und Aphorismen (184)
„
Aus einer tiefen Liebe, die beseligt und quält zugleich, entfaltet sich oft das reinste Glück einer unzertrennlichen Herzens- und Geisteseinheit. Sie ist der himmlische Lohn für schmerzliches Verzichten. Aber nur starke Herzen können ihn erringen.
“
―
Otto von Leixner
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„
Schenkens Lohn ist wie die Saat, die aufgeht: Reiche Ernte naht, wenn reichlich ausgestreut man hat.
“
―
Walther von der Vogelweide
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„
Was denken so die Leute vor sich hin: den Lohn bekommen, die Qualität des Bieres, vielleicht ein Ausflug. Stets Vordergrund, nie stark genug, das Leben zu zwingen... nur es zu zerdehnen - in lauter Vor- und Nachmittage, denen man einzeln und langsam den Hals umdrehen kann und muß.
“
―
Prentice Mulford
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„
Prahle nie mit erborgtem Schimmer, Spott ist sonst dein Lohn.
“
―
Äsop
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„
Der sozialistische Staat hat die Vernichtung der persönlichen und politischen Freiheit zur Vorbedingung. (Widerspruch bei den Sozialisten.) — Jawohl! Krasser Despotismus einer Majorität oder einzelner weniger Leute, die dem Einzelnen vorschreibt, was er zu arbeiten hat, was er dafür für einen Lohn empfängt und was er dafür zu konsumiren hat; das ist der sozialistische Staat. (Widerspruch.) Es ist ja alles, was die Sozialisten wollen, gedruckt zu lesen; über ihre Tendenz ist ja nur die Polizei im Unklaren. (Große Heiterkeit.)
“
―
Eugen Richter
Quelle:
Rede im Reichstag am 23. Mai 1878 eugen-richter.de
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„
Undank ist der Welten Lohn, zahlbar täglich, ohne Abzüge.
“
―
Ron Kritzfeld
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„
Schmerz ist die Grundempfindung in jeder Lebensregung; nur gegen Mühen und Schmerzen gibt uns die Gottheit ihren Lohn.
“
―
Franz von Baader
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„
Wenn das Gute eine Ursache hat, hört es auf, das Gute zu sein, wenn es einen Lohn zur Folge hat, ist es auch nicht mehr das Gute. Folglich steht das Gute außerhalb der Kette von Ursache und Wirkung.
“
―
Leo Tolstoi
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„
Die Pferde rennen nach dem Lohn, und die Esel erhalten ihn.
“
―
Emanuel Geibel
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„
Nicht, was man besitzt, was man verdient, ist echter Tugend Lohn.
“
―
August von Kotzebue
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„
Vernünftiger wäre es doch eigentlich immer, vor dem Streike den Lohn festzusetzen, als nachher.
“
―
Johann Karl Rodbertus
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„
Der Lohn für unseren Glauben wird sein, daß wir schauen, was wir glauben.
“
―
Augustinus von Hippo
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„
Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.
“
—
Isaac Newton
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