Los Ist - Zitate und Aphorismen (327)

„Seliges Los der Kindheit, deren Wehe noch die stille Nacht des Schlummers in Vergessenheit einwiegt!“
―Berthold Auerbach

„Ein Junggeselle ist ein Mann, der einen Haupttreffer machen will, indem er kein Los erwirbt.“
―Iska Geri

„Wer erst mal merkt, wie toxikologisch raffiniert die Natur ist, der kommt davon nicht mehr los.“
―Dietrich Mebs

„Kann man auch nur eine Spur von Gerechtigkeit in dem Los erblicken, das die Frauen getroffen hat?“
―Charles Fourier

„Verehrtes Publikum, los, such dir selbst den Schluß!/ Es muß ein guter da sein, muß, muß, muß!“
―Bertolt Brecht

„Gott läßt uns gehen aber er läßt uns nicht los“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Beim Islam ist es ein bisschen wie bei Stuttgart 21. Die Politiker fragen sich: Wir hatten doch alle Instanzen durch, warum geht das denn jetzt wieder von vorne los?“
―Aiman Mazyek

„Das ist des Alters Los auf Erden, daß alle Rechte zu Pflichten werden.“
―Paul Heyse

„Es gibt nur ein Problem, das schwieriger ist, als Freunde zu gewinnen. Sie wieder los zu werden.“
―Mark Twain

„Die Frauen, die uns gefallen, können wir nicht haben. Und die, die uns langweiligen, werden wir nicht los.“
―Benjamin Disraeli

„Schmerz und Freude liegen in einer Schale; ihre Mischung ist des Menschen Los.“
―Johann Gottfried Seume

„Diese Revolution wird sich erst dann vollziehen, wenn sämtliche Frauen von ihrem beklagenswerten Los durchdrungen und sich des Verlustes ihrer Rechte in dieser Gesellschaft bewußt sind.“
―Olympe de Gouges

Quelle:
Vorwort zur Erklärung der Rechte der Frau

„Wird dir das Los zu schwer, schau, eh du klagst auf die andern, schwerer beladen als du, muß mancher durchs Leben oft wandern.“
―August von Platen-Hallermünde

„Wenn du die Richter auch mit Kunst für dich gewannst, Was hilft es, wenn du selbst nicht los dich sprechen kannst?“
―Friedrich Rückert

„Ich habe Jahre lang immer das gute Los gezogen, nun ziehen wir halt die Nieten. Das passt zu dieser Saison.“
―Michael Schumacher

1...12 13 141516 17 18...22

Zitat des Tages

„Gott schütze uns vor der Pressefreiheit. Nichts trägt mehr zur Verwilderung der Sitten, des Geschmacks und jeder Art von geistiger Tätigkeit bei als sie. Der Zwang von Schicklichkeit und die Beschränkung der Presse sind wesentliche Ursachen für den Fortschritt der Kultur.“

— Ferdinando Galiani

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren