Lust - Zitate und Aphorismen (530)
„Rastloses Sehnen! / Wünschendes Herz, / Immer nur Thränen, / Klage und Schmerz? / Auch ich bin mir schwellender Triebe bewußt! / Wer stillet mir endlich die drängende Lust?“ ―Ludwig Rellstab Quelle: Frühlings-Sehnsucht. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 115 |
Zitat des Tages
„Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“