Müssen - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wir müssen darauf bestehen, dass unserer Integrationsbereitschaft ein Integrationswille bei denen entspricht, die zu uns kommen.“
―Gerhard Schröder

Quelle:
Laudatio anlässlich der Verleihung des Preises für Toleranz und Verständigung, 20. November 2004, zitiert nach dradio.de

„Weil wir hart dafür arbeiten müssen, um zu den Gewinnern zu zählen, verlieren wir leicht unsere Beziehung zum Geschenk Leben.“
―Ernst Ferstl

„Der Sitz der Seele ist da, wo sich Innenwelt und Außenwelt berühren. Wo sie sich durchdringen, ist er in jedem Punkte der Durchdringung. Wir müssen suchen, eine innere Welt zu schaffen. Nach innen geht der geheimnisvolle Weg.“
―Novalis

„Ich strebe nach Demokratie. Aber wenn ich es mit Anarchie, mit großen Streiks zu tun habe, wenn die Lage dramatisch wird, werde ich mich auf Gewalt stützen müssen, um das Land zu retten.“
―Lech Wałęsa

„Die Wahrheit ist: Er hat uns von seinen Steuerproblemen erzählt und da müssen wir ihm die Prämien einspielen.“
―Toni Polster

„Mit allen Kräften müssen wir uns die Freuden des Lebens zu erhalten suchen, die uns die Jahre, eine nach der anderen entreißen.“
―Michel de Montaigne

„Wir müssen aufpassen, dass sich von uns keiner beim Duschen verletzt.“
―Lothar Matthäus

„Siege werden davongetragen. Niederlagen hingegen müssen eingesteckt werden.“
―Ernst Ferstl

„Ein Geizhals mag unersättlich sein, dennoch ist noch schlimmer eine gefallsüchtige, schöne Frau. Sie erhält nie genug Huldigungen und Schmeicheleien, die sie danklos annimmt. Jeder Blick, einer andern gezollt, gilt als Raub – und bei all ihrem Reichtum begehrt sie stets von neuem. Solche Wesen müssen oft ihre Siege schwer und bitter büßen.“
―Otto von Leixner

„Wir übergeben den nachfolgenden Generationen eine Welt, für die wir uns schämen müssen.“
―Harry Kupfer

„Politiker müssen besser bezahlt werden, dann kommen auch bessere Leute in die Politik.“
―Lothar Späth

„Ansehen und Respekt müssen von selbst kommen; sie sind der Eindruck, den unsere Person auf andere macht.“
―Jeremias Gotthelf

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Zitat des Tages

„Es gibt keine wahre Sanftmut ohne Demut. Während wir in uns selbst vernarrt sind, sind wir anderen gegenüber leicht verärgert. Laßt uns davon überzeugt sein, daß wir nichts verdient haben, und dann wird uns nichts stören. Laßt uns oft an unsere Schwächen denken, damit wir anderen gegenüber nachsichtig werden.“

— François Fénelon

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