Mann - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Die dümmste Frau ist in der Lage einen klugen Mann um den Finger zu wickeln, um aber einen Narren richtig zu behandeln, bedarf es einer sehr klugen Frau.“
―Andre Maurois

„Das Meer ist alles. Es bedeckt sieben Zehntel der Erde. Sein Atem ist rein und gesund. Es ist eine immense Wüste, wo ein Mann nie alleine ist, in dem er fühlen kann, wie das Leben aller in ihm bebt. Das Meer ist nur ein Behälter für alle die ungeheuren, übernatürlichen Dinge, die darin existieren; es ist nicht nur Bewegung und Liebe; es ist die lebende Unendlichkeit.“
―Jules Verne

„Der große Mann eilt seiner Zeit voraus, der kluge kommt ihr nach auf allen Wegen. Der Schlaukopf beutet sie gehörig aus, der Dummkopf aber stellt sich ihr entgegen.“
―Eduard von Bauernfeld

„Was macht es für einen Unterschied, ob ein Mann seine Geliebte oder seine Ehefrau betrügt.“
―Isabel Allende

„Von Wahrheit will ich nimmer weichen, Das soll kein Mann bei mir erreichen.“
―Ulrich von Hutten

„Ein Junggeselle ist ein Mann, der lieber sucht als findet.“
―Caterina Valente

„Es gibt nur einen echten und vernünftigen Orden – den der Zivilisation. Um ein ganzer Mann zu sein, muß man sich nach dessen Regeln richten.“
―Kemal Atatürk

„Die Frau haßt den klugen Mann. Den Logiker, der ihr ständig nachweist, daß sie keinen richtigen Schluß ziehen kann, und den Psychologiker, der sich für die Gründe und Abgründe ihrer Handlungen interessiert. Xantippe konnte es nur im Zusammenleben mit Sokrates zu dieser fulminanten Zanktechnik bringen.“
―Carl Hagemann

„Ein Mann ohne Ziel ist wie ein Pfeil ohne Spitze - Hough!“
―Sitting Bull

„Ein Mann, der moralisiert ist ein Heuchler, und eine Frau, die moralisiert, ist unweigerlich häßlich.“
―Oscar Wilde

„Ein Mann ist wie die Kirsche auf dem Kuchen. Aber ich bin der Kuchen, und der ist auch ohne Kirsche gut.“
―Halle Berry

„Wo der Mann einer Frau die Autotür öffnet, ist entweder die Frau neu - oder das Auto.“
―Henry Ford

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Zitat des Tages

„Ich habe in meinem Leben sehr viel gehalten, aber nicht den Mund.“

— Werner Finck

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