Mathematik - Zitate und Aphorismen (195)

„Reine Mathematik ist Religion.“
―Novalis

Quelle:
Fragmente

„Die Furcht vor der Mathematik steht der Angst erheblich näher als der Ehrfurcht.“
―Berthold Auerbach

„Mathematik ist wie Gottseligkeit und wie diese nicht jedermanns Sache.“
―Jakob Kraus

„Menschengeist und Mathematik sind so unzertrennlich als Menschengemüt und Religion.“
―Friedrich Fröbel

„Die Mathematik allein befriedigt den Geist durch ihre außerordentliche Gewissheit.“
―Johannes Kepler

„Es gibt so genannte Mathematiker, die sich gerne ebenso für Gesandte der Weisheit gehalten wissen möchten als manche Theologen für Gesandte Gottes, und ebenso das Volk mit algebraischem Geschwätz, das sie Mathematik nennen, als jene mit Kauderwelsch hintergehen, dem sie den Namen biblisch beilegen.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Aus der richtigen Perspektive betrachtet besitzt Mathematik nicht nur Wahrheit, sondern auch erhabenste Schönheit - eine kalte und strenge Schönheit wie die einer Statue - von höchster Klarheit und Perfektion, zu der nur die allergrößte Kunst fähig ist.“
―Bertrand Russell

„Mathematik sich immer mit dem... und Würdigen beschäftigend. Verglichen mit dem Wollen und Dichten.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Die Mathematik ist die Wissenschaft von dem, was sich von selbst versteht.“
―Heinrich Heine

„Die Mathematik ist dem Liebestrieb nicht abträglich.“
―Paul Julius Möbius

„Der Mathematik in die Hände zu arbeiten ist die Absicht des Physikers.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Alles, was in der Mathematik geschieht, dient einzig und allein der Ehre des menschlichen Geistes.“
―Carl Gustav Jacob Jacobi

„Man kann die Welt aber nicht ohne Mathematik beherrschen.“
―Albrecht Beutelspacher

Quelle:
Interview in WELT ONLINE, 23. Oktober 2007

„Die reine Mathematik ist auf ihre Art die Poesie logischer Gedanken.“
―Albert Einstein

„Mathematik ist eine trockene Angelegenheit – es sei denn, es handelt sich um saftige Rechnungen.“
―Klaus Ender

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Zitat des Tages

„Der Witz ist das Salz der Unterhaltung, nicht die Nahrung.“

— William Hazlitt

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