Meer - Zitate und Aphorismen (328)

„Die Quelle ahnt nicht, daß sich ihr Wasser eines Tages ins Meer ergießt.“
―Walter Ludin

„»Einigkeit«, dem Hoffnungsvollen ist sie ein uferloses Meer der Befriedigung, dem Verzweifelten eine undurchdringliche Finsternis ohne Morgenrot, dem geläuterten Christen ein seliges Ausruhen in Gott.“
―Georg, Baron von Örtzen

„Wer beten lernen möchte, muss sich aufs Meer begeben.“
―Sprichwort

„Das Leben ist ein Meer, der Fährmann ist das Geld.“
―Georg Rodolf Weckherlin

„So rinnt die Zeit hinweg; in Tropfen langsam, zuletzt ein Meer, / das uns vom Einstmals trennt.“
―Adolf von Wilbrandt

„Zwischen Können und Tun liegt ein Meer und auf seinem Grunde gar oft die gescheiterte Willenskraft.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Ich sehe die Elbhöhen und die Felsen im Hintergrund, die wie ein bewegtes Meer von Erde aussehen und in den schönsten Linien geformt sind, als hätten da die Engel im Sande gespielt.“
―Heinrich von Kleist

„Wenn wir zwei Mal gewinnen, wollen sie gleich Europameister werden, und wenn wir zwei Mal verlieren, wollen sie sich gleich ins Meer stürzen.“
―Otto Rehhagel

„Jede irdische Venus ersteht wie die erste des Himmels, eine dunkle Geburt aus dem unendlichen Meer.“
―Friedrich Schiller

„Laß stürmen hin, laß stürmen her, mein Herz, und zage nicht! Sei ruhig wie der Fels im Meer, an dem die Woge bricht.“
―Louise Brachmann

„Sie ist wieder gefunden. Was? Die Ewigkeit. Es ist das Meer verbunden Mit der Sonne in eins.“
―Arthur Rimbaud

„Nicht in der Luft, im Meer, in Bergeseinsamkeit, Ist ein Ort, wo man sich von böser Tat befreit. (127. Vers)“
―Dhammapada

1...8 9 101112 13 14...28

Zitat des Tages

„Im Leben gibt es keine Lösungen. Es gibt nur Kräfte, die in Bewegung sind: Man muss sie erzeugen und die Lösungen werden folgen.“

— Antoine de Saint-Exupery

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren