Mehrheit - Zitate und Aphorismen (159)

„Frauen: die süße Mehrheit der Weltbevölkerung.“
―June Jordan

„Die Mehrheit: Argument der Dummen und die Kraft der Schwachen.“
―Ralph Waldo Emerson

„Es ist richtig, dass alle vor dem Gesetz gleich sind, aber ich bin gleicher, weil mich die Mehrheit des Volks gewählt hat. Die coolsten Zitate von Silvio Berlusconi“
―Silvio Berlusconi

„Die überwältigende Mehrheit der erfolgreichen Innovationen verwertet Veränderung.“
―Peter F. Drucker

„Die Regierung Bush ist mehr oder weniger demokratisch gewählt worden, und sie hatte bei ihrem Feldzug im Irak die Mehrheit der Amerikaner hinter sich. Man darf also durchaus gegen die Amerikaner sein, so wie im Zweiten Weltkrieg der größte Teil der Welt gegen die Deutschen war. In diesem Sinne bin ich Anti-Amerikaner.“
―Peter Zadek

Quelle:
Interview im SPIEGEL 29/2003 vom 14. Juli 2003, Seite 140. wissen.spiegel.de

„Selbst bei einer absoluten Mehrheit ist es Aufgabe der Partei, weiter zu denken, als die Regierung handeln kann. Ist die Regierung zufrieden mit der Partei, dann hat die Partei nicht weit genug gedacht“
―Egon Bahr

„Gute Gesellschaft besteht aus Menschen einer bestimmten Lebensart, die in der Mehrheit als Leute von Verstand und anständigem Charakter gelten.“
―Philip Dormer Stanhope

„Die Weltbevölkerung umfaßt zwei Gruppen von Menschen. Eine Mehrheit von 49 Prozent Männern und eine Minderheit von 51 Prozent Frauen.“
―Leif Johansson

„Die Menschen lassen sich überraschend leicht in vier Gruppen einteilen: in die Reichen, die Schönen, die Gescheiten und - die überwiegende Mehrheit.“
―Ernst Ferstl

„Warum geht man nicht gegen die Dummheit vor? Weil sie in der Mehrheit ist, das ist so in der Demokratie.“
―Erhard Blanck

„Moral ist der instinktive Widerwille einer Mehrheit.“
―D. H. Lawrence

„Demokratie geht nach Mehrheit – nicht nach Wahrheit.“
―Erwin Koch

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Zitat des Tages

„Jede Krankheit zeigt sich an und warnt. Ihre Meldereiter sind: Unlust, Unbehagen, Kraftabfall und Schmerz. Aber auch die kommende Gesundheit gibt Signale: Hoffnung und Tatenlust.“

— Carl Ludwig Schleich

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