Zitate von Wilhelm von Ockham (4 zitate)

„Eine Mehrheit darf nie ohne Not zugrunde gelegt werden.“
―Wilhelm von Ockham

Quelle:
Ockhams Rasiermesser, [1]

„Umsonst geschieht mit Hilfe einer Mehrheit, was sich mit weniger tun lässt.“
―Wilhelm von Ockham

Quelle:
Ockhams Rasiermesser, [3]

„Eine Mehrheit darf ohne Not nicht zugrunde gelegt werden.“
―Wilhelm von Ockham

Quelle:
Ockhams Rasiermesser, [3]

„Eitel ist, etwas mit mehr zu erreichen, was mit weniger erreicht werden kann.“
―Wilhelm von Ockham

Zitate von anderen Autoren

„Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.“
―Karl Popper

Quelle:
Die offene Gesellschaft und ihre Feinde

„Die Öffentlich-Rechtlichen machen sich in jede Hose, die man ihnen hinhält, und die Privaten senden das, was drin ist.“
―Dieter Hildebrandt

Quelle:
Ausgebucht (Die Vermummung der Verdummung)

„Der Mensch ist entweder Opfer seines Schicksals oder Meister seiner Bestimmung.“
―Herbert Spencer

„Täusche sich niemand durch das üblich gewordene Gerede vom freien Denken, was zur Willkür im Denken führt, die von wissenschaftlicher Notwendigkeit das gerade Gegenteil ist. Für den Flug des Denkens wachsen die Flügel sehr langsam.“
―Johann Friedrich Herbart

„Wenn mich einer für dumm verkaufen will, sagt er, darf ich doch wohl zumindest den Preis festsetzen.“
―Gerd W. Heyse

Wilhelm von Ockham

Wilhelm von Ockham

Biografie: Wilhelm von Ockham, englisch William of Ockham oder Occam war ein berühmter mittelalterlicher Philosoph, Theologe und kirchenpolitischer Schriftsteller in der Epoche der Spätscholastik. Er wird traditionell, aber ungenau als einer der Hauptvertreter des Nominalismus bezeichnet.

Zitat des Tages

„Aber vermeidet den Mann, der aus modischem Kult ein Geschäft macht, der sein lockiges Haar stutzerhaft legt wie ein Geck.“

— Ovid

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