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Mund Zitate
Mund - Zitate und Aphorismen (429)
„
Nichts ähnelt einem Weisen mehr als ein Narr, der den Mund hält.
“
―
Franz von Sales
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„
Ich kenne einen Kollegen, der den Mund nur aufmacht, wenn er nichts zu sagen hat.
“
―
Robert Lembke
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„
Des Gerechten Mund ist ein lebendiger Brunnen.
“
―
Bibel
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„
Alle menschlichen Laster sind dem Tadel zugänglich, jedermann darf sie laut angreifen, öffentlich verspotten; nur die Heuchelei ist eine privilegierte Sünde, ihre Hand schließt jeden Mund und sie genießt in voller Ruhe eine souveräne Straflosigkeit.
“
―
Molière
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„
Das Herz des Gerechten ersinnt, was zu antworten ist; aber der Mund der Gottlosen schäumet Böses.
“
―
Bibel
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„
Die Literatur braucht die Kritik. Falsche Kritik muß sie bekämpfen. Nur unter diesen Voraussetzungen entwickeln sich Literatur und Kritik gemeinsam weiter. Ist man aber der Ansicht, daß in der Literatur alles zum besten stehe, und stopft allen Kritiker den Mund, so wird man ein klägliches Ergebnis erzielen.
“
―
William Graham Sumner
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„
Obwohl ich alt bin, darf mir niemand den Finger in den Mund stecken, sonst beiße ich.
“
―
Wilhelm Steinitz
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„
Aphorismen: Wer anderen gern die Worte im Mund herumdreht sollte vorzugsweise Redewendungen benutzen.
“
―
Jürgen Wilbert
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„
Wir Männer reden mehr, wir schwören öfter, doch unser Mund spricht lauter als das Herz. Viel Liebe legen wir in jeden Schwur, Doch in die Liebe wenig davon nur.
“
―
William Shakespeare
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„
Jeder Reiche, der dem Armen den Mund stopfen will, redet von Sachlichkeit.
“
―
Gilbert Keith Chesterton
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„
Wir leben von der verwelkten Hand in den zahnlosen Mund.
“
―
Jürgen Kuczynski
Quelle:
Tagebucheintrag zur wirtschaftlichen Lage der DDR, November 1979. Quelle: Günther Heydemann, Entwicklung der DDR bis Ende der 80er Jahre. In: Informationen zur politischen Bildung (Heft 270). bpb.de
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„
Auch ich sah nie einen Esel, nämlich keinen vierfüßigen, der wie ein Mensch gesprochen hätte, während ich Menschen genug traf, die jedesmal, wenn sie den Mund auftaten, wie Esel sprachen.
“
―
Heinrich Heine
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Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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