Nation - Zitate und Aphorismen (303)
![]() | „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“ ―Karl Marx Quelle: Andere Werke, Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170. mlwerke.de |
![]() | „Man darf nicht die Demokratie zum Vorwand nehmen und ein Land angreifen. Die Menschenrechte kann man den Menschen gewiss nicht durch Bomben bringen. Es darf auch nicht sein, daß man den Kampf gegen eine Diktatur zum Vorwand nimmt, um die Ressourcen einer Nation zu rauben. Demokratie und Menschenrechte können nur mit dem und durch den Willen der Menschen verwirklicht werden, nicht dagegen.“ ―Shirin Ebadi Quelle: fünfte Weltethos-Rede, »Der Beitrag des Islam zu einem Weltethos«, 20. Oktober 2005, Tübingen, weltethos.org |
![]() | „Die Frau hat auch ihr Schlachtfeld. Mit jedem Kind, das sie der Nation zur Welt bringt, kämpft sie ihren Kampf für die Nation.“ ―Adolf Hitler Quelle: Worte an die deutschen Frauen beim Frauenkongress 1935 in Nürnberg. Zitiert in: WDR 2 Stichtag vom 30. April 2010, bei Laufzeit 2:23; Deutsches Frauenwerk (Hg.): Den deutschen Frauen. Frauenkongreß Reichsparteitag Nürnberg 1935, S. 3; Siehe auch Die Parole der Woche : 7.-13. Mai 1936 : Ein Wort des Führers zum Ehrentag der Mutter Deutsches Historisches Museum |
Zitat des Tages
„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“