Politik - Zitate und Aphorismen (823)
![]() | „Verschmilzt die Wirtschaft Europas zur Gemeinschaft, und das wird früher geschehen als wir denken, so verschmilzt auch die Politik.“ ―Walther Rathenau Quelle: Walther Rathenau: Gesammelte Schriften in fünf Bänden, Bd. l, Berlin 1918, S. 278 |
![]() | „Für mich ist das Ende der Gemeinsamkeit dort erreicht, wo Politik mit der Hetze gegen Minderheiten gemacht wird, gegen die so genannten Andersgläubigen. Das haben wir nicht notwendig in unserem Land!“ ―Werner Faymann Quelle: Österreich Gemeinsam, Rede vom 2. Dezember 2009, Rede als pdf |
![]() | „Unter der Demokratie besteht alle Politik aus einer Reihe dynastischer Fragen: das Ziel ist stets der Posten, nicht das Prinzip.“ ―Henry Louis Mencken Quelle: Demokratenspiegel. Fußnote über Pechvögel |
![]() | „Als Linguist sollte man konsequent die linguistischen Kriterien anwenden und diese nicht durch Umänderungen der Politik anpassen, um auf diese Weise den Eindruck zu erwecken, dass es sich weiterhin um eine Sprachwissenschaft handelt.“ ―Snježana Kordić Quelle: Pro und kontra: ‘Serbokroatisch’ heute. In: Slavistische Linguistik 2002: Referate des XXVIII. Konstanzer Slavistischen Arbeitstreffens, Bochum 10.9.-12.9.2002. Hrsg. von Marion Krause und Christian Sappok. Sagner Verlag, München 2004, ISBN 3-87690-885-X, Seite 132 |
Zitat des Tages
„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“