Politiker - Zitate und Aphorismen (531)

„Beim Islam ist es ein bisschen wie bei Stuttgart 21. Die Politiker fragen sich: Wir hatten doch alle Instanzen durch, warum geht das denn jetzt wieder von vorne los?“
―Aiman Mazyek

„Ein Politiker braucht Zustimmung, und wenn man sie bekommt, gehört das zum Kick von Politik.“
―Frank-Walter Steinmeier

„Wenn 80 Prozent der Bevölkerung aus Angst gegen eine bestimmte Art der Energieversorgung sind, dann darf man das als Politiker nicht ignorieren.“
―Horst Seehofer

„Jeder Bürger muß für seine Fehler bezahlen, während Politiker von ihnen leben.“
―Pavel Kosorin

„Unsere Politiker sind keine Dilettanten. Sie machen ihre Fehler schon gründlich.“
―Erhard Blanck

„Es gibt redliche und unredliche Politiker. Die unredlichen täuschen das Volk über ihre wahren Absichten. Die redlichen täuschen sich selbst.“
―Karl Heinrich Waggerl

„Schmalspur-Agenda sagt ein Schmalspur-Politiker.“
―Joschka Fischer

Quelle:
zur Kritik von Guido Westerwelle an der Agenda 2010 in der Debatte zur Vertrauensabstimmung am 1. Juli 2005, bundestag.de. Zitiert im Live-Ticker sueddeutsche.de, 1. Juli 2005

„Der moderne Politiker sucht eher den Applaus als den Erfolg.“
―Manfred Rommel

„Mittelstand ist, wenn ein Unternehmen pleite macht und kein Politiker vorbeikommt.“
―Helmut Markwort

„Politiker sparen, in dem sie den Gürtel der Bürger enger schnallen.“
―Lothar Schmidt

„Jens Lehmann wird nie Politiker werden. Er tritt zu oft zurück.“
―Uwe Bahn

„Wir Politiker reden dem Bürger zu oft nach dem Mund und nicht nach dem Kopf.“
―Manfred Rommel

„Man erkennt die Politiker an dem, was sie sagen. Noch sicherer erkennt man sie aber an dem, was sie verschweigen.“
―Paul McKibben

„Der Politiker ist immer ein Telepolitiker.“
―Lucio Dalla

„Die Politiker sind nicht mehr bereit, Risiken einzugehen. Das sind alles Leute, die auf Nummer Sicher gehen.“
―Hildegard Hamm-Brücher

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Zitat des Tages

„Bei dem Gestalten seiner inneren Welt helfen dem einen die großen Baumeister aller Zeiten, dem andern die Schulmeister, dem dritten die Narren.“

— August Pauly

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