Rat - Zitate und Aphorismen (330)

„Golf ist ein Kompromiss zwischen dem, was dein Inneres dir sagt, dem, was Erfahrung dir rät, und dem, was deine Nerven dir erlauben.“
―Bruce Campton

„Ich kann nichts anderes aussinnen, als daß man selbst sein muß, was man die Kinder machen will. Ich habe auch, wenn man andere gut machen will, keinen anderen Rat, als daß man erst selbst gut sei.“
―Matthias Claudius

„Er besaß nur eine Eitelkeit: er glaubte, daß er besseren Rat geben könnte als jeder andere.“
―Mark Twain

„Mobile drahtlose Computer sind wie mobile rohrlose Badezimmer - Sanitärcontainer. Man findet sie überall, in Reisebussen, auf Baustellen und Rockkonzerten. Mein Rat ist, das Heim zu verkabeln und zuhause zu bleiben.“
―Robert Metcalfe

„Freundschaft kritisiert nicht in der Stunde des Leidens, sagt nicht nüchtern verständig, wenn du es so und so gemacht hättest, sondern öffnet einfach die Arme und spricht: Ich frage nicht, ich urteile nicht, hier ist mein Herz, daran ruh aus. Wenn man immer im voraus wüßte, wie man handeln müßte, dann gäbe es ja keinen Irrtum. Die Freundschaft rät und warnt vorher, nachher liebt sie. Das nur ist die echte, die falsche macht es umgekehrt.“
―Malwida von Meysenbug

„Auf Rat tut man nicht viel Gutes.“
―Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

„Leicht mag, wer selbst den Fuß vom Netze frei, wohl dem Verstrickten Rat und Lehre geben.“
―Aischylos

„Weiser Rat ist dem Toren ein versiegelt Buch.“
―Sprichwort

„Raserei und Schlaf sind die beiden Tore, durch die man Eintritt zum Rat der Götter erhält, wo man die Zukunft voraussehen kann.“
―Michel de Montaigne

„Hüte dich vor dem, der Vorteil hat von dem Rat, den er dir gibt.“
―Talmud

„Der Rat ist das eine, der Ratgeber das andere.“
―Manfred Hinrich

„Die Philosophie ist ein guter Rat: Einen guten Rat gibt niemand mit lauter Stimme.“
―Seneca

Quelle:
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium, Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), IV, XXXVIII, 1

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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