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Ruhm Zitate
Ruhm - Zitate und Aphorismen (407)
„
In früher Jugend genügt die Furcht vor Strafen, um die jungen Menschen zum Studium anzuhalten, aber in einem fortgeschritteneren Alter... muß man zum Beispiel von einer solchen Leidenschaft wie der Liebe zum Ruhm entflammt sein, um die Mühe der vollen Hingabe an eine Sache auf sich zu nehmen.
“
―
Claude Adrien Helvétius
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„
Zu plötzliches Auftreten in der Literatur wird nicht geschätzt. Der strahlendste Ruhm braucht sein Morgengrauen.
“
―
Antoine de Rivarol
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„
Der Ruhm ist der Schatten der Tugend; er folgt ihr auch ungeheißen.
“
―
Seneca
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„
Der Ruhm großer Menschen muß stets an den Mitteln gemessen werden, wodurch sie ihn errangen.
“
―
François de La Rochefoucauld
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„
Der Kritiker ist ein Wegelagerer auf dem Wege zum Ruhm.
“
―
Robert Burns
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„
Der größte Ruhm der christlichen Tugend ist es, die Natur mit Füßen zu treten.
“
―
Zenon
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„
Ruhm und Reichtum ohne Verstand sind ein unsicherer Besitz.
“
―
Demokrit
Quelle:
Fragment 77
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„
Soll Ruhm mir blühn. komm' er beizeit. Was hat die Nachwelt mir zu geben? Ich möchte von meiner Unsterblichkeit Doch ein paar Jährchen miterleben.
“
―
Paul Heyse
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„
Der Ruhm ist etwas, das man keinem andern mitteilen kann. Jeder muß selbst entsprechend handeln.
“
―
Lü Buwei
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„
Der Ruhm ist der unsterbliche Bruder der sterblichen Ehre.
“
―
Arthur Schopenhauer
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„
Der Ruhm Lorbeer ist ein gutes Kraut für die Saucenköche; wer's als Kopfbedeckung wünscht, wisse, daß er steche.
“
―
Otto Julius Bierbaum
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„
Die Ehre verpflichtet zur Sittlichkeit, der Ruhm noch mehr, die Macht am meisten.
“
―
Berthold Auerbach
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„
Adieu, meine Freunde. Ich fahre zum Ruhm.
“
―
Isadora Duncan
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„
Der Ruhm, mit Festigkeit zu sterben, die Hoffnung, betrauert zu werden, der Wunsch, einen guten Namen zurückzulassen, die Gewißheit, allem Erbärmlichkeiten des Lebens entronnen zu sein und nicht mehr von der Laune des Schicksals abzuhängen, sind Heilmittel, die man nicht verschmähen soll.
“
―
François de La Rochefoucauld
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„
Wer eitlen Ruhm verachtet, wird wahren ernten.
“
―
Titus Livius
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Es ist fraglich, ob alle bisher gemachten mechanischen Erfindungen die Tagesmühe irgendeines menschlichen Wesens erleichtert haben.
“
—
John Stuart Mill
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