Ruhm - Zitate und Aphorismen (407)

„Ein Kampfplatz ist die Welt; Das Kränzlein und diew Kron' Trägt keiner, der nicht kämpft, Mit Ruhm und Ehr' davon.“
―Angelus Silesius

„Der Krieg ist unausbleiblich vom Elend ebensowohl vom Ruhm gefolgt.“
―George Canning

„Wenn man sinkt, verliert man doch nicht den Ruhm, vorher gestiegen zu sein.“
―Pedro Calderón de la Barca

„Popularität ist Ruhm in kleiner Münze.“
―Victor Hugo

„Suche keinen Ruhm in der Unehre anderer.“
―Talmud

„Die mehr oder weniger einzige Person, von der wir hörten, daß sie sich durch Ruhm nicht korrumpieren ließ, war ein Jude namens Daniel.“
―George D. Prentice

„Ohne Ruhm konnte er nichts anderes, als wenigstens berühmt zu werden.“
―Erhard Blanck

„Ruhm wird ohne Schriften alt.“
―William Shakespeare

„Fürchterlicher ist den Bösen nichts, als derer, die sie hassen, fern erworb'ner, schöner Ruhm.“
―Johann Gottfried Herder

„Der Ruhm großer Männer sollte stets an den Mitteln gemessen werden, mit denen sie ihn erworben haben.“
―François de La Rochefoucauld

„Ruhm ist die Summe der Mißverständnisse, die sich um einen Namen sammeln.“
―Rainer Maria Rilke

„Man kann sich den Ruhm anderer Leute ebenso anmaßen wie ihr Vermögen.“
―Christine von Schweden

„Der Politiker mit stolz geschwellter Brust: Ich habe eine reine Weste - Ich habe mich nicht mit Ruhm bekleckert!“
―Helmut Peters

„Rache triumphiert über den Tod; Liebe mißachtet ihn; Ruhm erstrebt ihm; Kummer flieht ihm zu; Furcht nimmt ihn vorweg.“
―Francis Bacon

„Zum Ruhm gelangt man nicht auf einem Blumenpfad.“
―Jean de La Fontaine

1...8 9 101112 13 14...28

Zitat des Tages

„Es ist fraglich, ob alle bisher gemachten mechanischen Erfindungen die Tagesmühe irgendeines menschlichen Wesens erleichtert haben.“

— John Stuart Mill

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren