Ruhm - Zitate und Aphorismen (407)
![]() | „An Glück und Leid, an Ruhm und Unheil empfängt stets eine jede Nation genau, was sie verdient.“ ―Heinrich von Sybel Quelle: Kleine historische Schriften, 1863 - 1881 |
![]() | „Man darf beide Dichter nicht miteinander vergleichen, ohne den einen durch den andern zu vernichten. Byron ist der brennende Dornbusch, der die heilige Zeder des Libanon in Asche legt. Das große Epos des Italieners hat seinen Ruhm durch Jahrhunderte behauptet, aber mit einer einzigen Zeile des Don Juan könnte man das ganze befreite Jerusalem vergiften.“ ―Johann Wolfgang von Goethe Quelle: Gespräche mit Goethe (Eckermann), über Torquato Tasso und Lord Byron, an Johann Peter Eckermann, 18. Mai 1824 |
Zitat des Tages
„Vergebens wird die rohe Hand Am Schönen sich vergreifen, Man kann den einen Diamant Nur mit dem andern schleifen.“