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Ruhm Zitate
Ruhm - Zitate und Aphorismen (407)
„
Ruhm bedeutet einen unermeßlichen Ansporn.
“
―
Ovid
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„
Ruhm ist ein Gift, das der Mensch nur in kleinen Dosen verträgt.
“
―
Honore de Balzac
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„
Leicht zu gewinnender Ruhm ist's, gläubige Mädchen zu täuschen.
“
―
Ovid
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„
Du möchtest Ruhm erstreben? Aber durch harte Dinge nach allen Seiten in Anspruch genommen, hörst du auf, frei von Sorge zu sein.
“
―
Boëthius
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„
Ruhm ist vergänglich, aber unbedeutend sein ist für immer.
“
―
Napoléon Bonaparte
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„
Der Ruhm hat einen ungeheuren Sporn.
“
―
Ovid
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„
Je tapferer der Feind, desto größer der Ruhm.
“
―
Ismail Kadare
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„
Das eigne Verdienst noch zu erhöhen, überträgt die frömmelnde Bescheidenheit den Ruhm einer gelungenen That auf Gott, auf sich bloß den reellen Erfolg.
“
―
Emanuel Wertheimer
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„
Mit dem Ruhm halte ich es wie der Mann, der sich unvermutet im Himmel wiederfand. Er zerbrach sich nicht den Kopf, ob er's verdient habe, sondern blieb einfach und sagte kein Wort.
“
―
Walt Whitman
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„
Groß wird erst der Ruhm gepriesen, der die Enkel überlebt.
“
―
Johann Elias Schlegel
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„
Was ist Ruhm? Ein eingebildet Leben im Atem anderer.
“
―
Alexander Pope
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„
Ruhm und Ehre erlangen viele erst zwei Meter unter der Erde.
“
―
Jan Wöllert
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„
Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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