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Schenken - Zitate und Aphorismen (163)
„
Mägdlein, schlag die Augen nieder! Blicke, die zu heftig steigen, plaudern alles fälschlich wieder, was die Lippen zart verschweigen. Mägdlein woll die Augen senken nach den Schlüssel an der Erde; sie wird ihn der Demut schenken, daß der Himmel offen werde.
“
―
Clemens Brentano
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„
Will das Glück nach seinem Sinn dir was Gutes schenken, sage Dank und nimm es hin ohne viel Bedenken.
“
―
Wilhelm Busch
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„
Alles wahrhaft Gute im Staate muß errungen und von vielen heftig begehrt werden, schenken läßt es sich so wenig als aufdringen; Opfer müssen es erkaufen, damit man es habe.
“
―
Reinhold Niebuhr
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„
Willst du deinen Freund reich machen, so mußt du ihm nicht Geld schenken, sondern seine Begierde einschränken.
“
―
Seneca
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„
Die schwierigste Lektion für einen Schriftsteller ist die, daß die Leute nur eine bregrenzte Zeit bereit sind, ihm Gehör zu schenken.
“
―
Ulrich Erckenbrecht
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„
Heutzutage ist es für einen Ehemann höchst gefährlich, seiner Frau in der Öffentlichkeit zu viel Aufmerksamkeit zu schenken. Es führt dazu, daß die Leute glauben, er schlägt sie zu Haus.
“
―
Oscar Wilde
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„
Die erste Forderung an alles, was uns Genuß zu schenken verspricht, ist eine starke Wirkung.
“
―
Stendhal
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„
Glücklich werden die sein, welche den Worten der Toten Gehör schenken.
“
―
Leonardo da Vinci
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„
Dem Schicksal ist es, nicht den Göttern, zu schenken das Leben und zu nehmen.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Viele Frauen können nur schenken, aber nicht geben. Auch in eigener Sache: sie verschenken sich selbst.
“
―
Carl Hagemann
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„
Das Fernsehen steht vor einer entscheidenden Trendwende. Wenn man den Einschaltquoten und sonstigen TV-Statistiken Glauben schenken darf, werden in absehbarer Zeit erstmals mehr Dumpfbacken im Fernsehen sein als vorm Fernseher. Damit wird das Fernsehen dann erstmals realistischer sein als das richtige Leben.
“
―
Wolfgang Mocker
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„
Gold schenkt die Eitelkeit, der rauhe Stolz; die Freundschaft und die Liebe schenken Blumen.
“
―
Franz Grillparzer
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Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.
“
—
Isaac Newton
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