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Schnee Zitate
Schnee - Zitate und Aphorismen (108)
„
Obwohl doch Schnee liegt Die Berge so purpurrot Im Abendlichte.
“
―
Shiki
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„
Der Schnee kommt mit den merkwürdigsten Flocken aus.
“
―
Manfred Hinrich
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„
Zu Weihnachten getanzt im Schnee, zu Ostern Frost im Zeh.
“
―
Wilhelm Busch
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„
Das Beet schon lockert/ Sich's in die Höh',/ Da wanken Glöckchen/ So weiß wie Schnee;/ Safran entfaltet/ Gewalt'ge Glut,/ Smaragden keimt es/ Und keimt wie Blut./ Primeln stolzieren/ So naseweis,/ Schalkhafte Veilchen/ Versteckt mit Fleiß;/ Was auch noch alles/ Da regt und webt,/ Genug, der Frühling/ Er wirkt und lebt.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Schöpfer, deine Herrlichkeit leuchtet auch zur Winterzeit in der wolkenlosen Luft, in dem Schnee, im Reif und Duft.
“
―
Johann Caspar Lavater
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„
Wie im Dezember der Schnee ist, möge also dein Verstand sein. Fällt Unruhe in dein Gemüt, befrage die Natur und sei still. Arbeite mit den Händen, liebe deinen Nächsten, werde stark.
“
―
Jesse Thoor
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„
Nein, da ist ja inzwischen Schnee über die Sache gewachsen.
“
―
Andreas Herzog
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„
Wenn Schnee fällt, ist das die bequemste Weise, alle Teufel weiß zu machen.
“
―
Friedrich Hebbel
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„
Der Schnee von gestern ist immerhin das Wasser von heute.
“
―
Ralph Boller
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„
Der Mensch ist gleich dem Aprilenwetter, welches bald schön, bald wild, bald warm, bald kalt, bald trucken, bald naß, bald Sonnen, bald Regen, bald Hitz und bald Kält, bald Riesel, bald Schnee, bald Blumen, bald Klee.
“
―
Abraham a Sancta Clara
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„
Ich beneide die Eskimos, falls sie wirklich über 90 Synonyme für Schnee verfügen. Für Leben kenne ich nur eines: Leben!
“
―
Karl-Heinz Karius
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„
Ratschläge müssen wie Schnee sein: Je sanfter sie fallen, desto länger bleiben sie liegen und desto tiefer dringt er ein.
“
―
Simone Signoret
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„
Wer will den alles gleich ergründen! Sobald der Schnee schmilzt, wird sich's finden.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Die erste Liebe ist wie der erste Schnee; er bleibt gewöhnlich nicht lange liegen.
“
―
Moritz Gottlieb Saphir
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„
Der Zweifel ist Widerstrebung, Zusammenziehen, Kälte, Eis, und bedeutet den Winter; der Glaube ist Anziehung, Ausdehnung, Wärme und bedeutet den Sommer. Trüber Himmel, tobende Wetterstürme, Eis und Schnee sind die Begleiter des Winters, heller Sonnenschein, belebende Wärme erquicken im Sommer, und goldene Früchte kommen da mit dem göttlichen Segen zur Reife.
“
―
Joseph Ennemoser
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„
Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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