Schnee - Zitate und Aphorismen (108)

„Wie im Dezember der Schnee ist, möge also dein Verstand sein. Fällt Unruhe in dein Gemüt, befrage die Natur und sei still. Arbeite mit den Händen, liebe deinen Nächsten, werde stark.“
―Jesse Thoor

„Nein, da ist ja inzwischen Schnee über die Sache gewachsen.“
―Andreas Herzog

„Wenn Schnee fällt, ist das die bequemste Weise, alle Teufel weiß zu machen.“
―Friedrich Hebbel

„Der Schnee von gestern ist immerhin das Wasser von heute.“
―Ralph Boller

„Der Mensch ist gleich dem Aprilenwetter, welches bald schön, bald wild, bald warm, bald kalt, bald trucken, bald naß, bald Sonnen, bald Regen, bald Hitz und bald Kält, bald Riesel, bald Schnee, bald Blumen, bald Klee.“
―Abraham a Sancta Clara

„Ich beneide die Eskimos, falls sie wirklich über 90 Synonyme für Schnee verfügen. Für Leben kenne ich nur eines: Leben!“
―Karl-Heinz Karius

„Ich will den Boden küssen, Durchdringen Eis und Schnee Mit meinen heißen Tränen, Bis ich die Erde seh.“
―Wilhelm Müller

„Am Aschermittwoch ist der Fasching Schnee von gestern.“
―Klaus Klages

„Das ist Schnee von morgen.“
―Jens Jeremies

„Ich wüßte gern, ob der Schnee die Bäume und die Felder liebt, wo er sie so zärtlich küßt.“
―Lewis Carroll

„Doch, man fährt mit ihm Schlitten – auf dem Schnee vom vergangenen Jahr.“
―André Brie

„Wenn der Schnee schmilzt dann sieht man, wo die Kacke ist.“
―Rudi Assauer

„Da wo Schnee liegt, wird gefahren.“
―Alois Vogl

„Kleine Spiele des Geists, ihr gleicht den Flocken des Schnees; führt euch ein Augenblick her, nimmt euch ein Augenblick.“
―Karl Ludwig von Knebel

„Den Regen hört man fallen, den Schnee nicht. Der herbe Schmerz ist noch laut, der gefaßte ist still.“
―Berthold Auerbach

Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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