Sicherheit - Zitate und Aphorismen (296)

„Haltet die Bösen immer voneinander getrennt. Die Sicherheit der Welt hängt davon ab.“
―Theodor Fontane

„Ohne Sicherheit ist keine Freiheit.“
―Wilhelm von Humboldt

„Wenn du etwas erledigt haben willst, bitte jemanden darum, der keine Zeit hat; wenn du es mit Sicherheit nicht erledigt haben willst, bitte jemanden, der viel Zeit hat. Der erste hat nämlich keine Zeit, weil er alles tut, was ihm aufgetragen wird, und der zweite hat Zeit, weil er nichts von dem tut, um was man ihn bittet.“
―Alfonso Milagro

„Es fließen ineinander Traum und Wachen, Wahrheit und Lüge. Sicherheit ist nirgends. Wir wissen nichts von anderen, nichts von uns. Wir spielen immer, wer es weiß, ist klug.“
―Arthur Schnitzler

Quelle:
Paracelsus, Psychoanalyse etc., Paracelsus

„Wenn die großen Tiere verschwinden, wird der Mensch mit Sicherheit an der Einsamkeit seines Geistes sterben.“
―Seattle (Häuptling)

„Je unsicherer das Selbst, desto gigantischer seine Investitionen in Sicherheit.“
―Andreas Tenzer

„Der Angeber kommt meist nicht weit. Es fehlt ihm ja die Sicherheit, mit der – ganz ohne anzugeben – die wahrhaft Fortgeschritt'nen leben.“
―Wilhelm Busch

„Der Sicherheitsrat hat uns seit seiner Einsetzung keine Sicherheit gebracht, sondern nur Terror und Sanktionen. Man sollte ihn nicht Sicherheitsrat nennen sondern Terrorrat.“
―Muammar al-Gaddafi

„Zweifel zu haben ist ein unangenehmer, sich in Sicherheit zu wiegen ein absurder Zustand.“
―Voltaire

„Menschen sind mit Sicherheit das größte Kapital einer Firma. Dabei ist es ganz egal, ob die Firma Autos oder Kosmetik verkauft. Eine Firma ist nur so gut wie die Angestellten, die sie hat.“
―Mary Kay Ash

„Unsere Sicherheit wird nicht nur, aber auch am Hindukusch verteidigt.“
―Peter Struck

Quelle:
Regierungserklärung, Berlin, 11. März 2004, bmvg.de

„Jene, die grundlegende Freiheit aufgeben würden, um eine geringe vorübergehende Sicherheit zu erwerben, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit.“
―Benjamin Franklin

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Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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