Sterben - Zitate und Aphorismen (914)

„Wo Ärzte und Apotheker fehlen, da sterben die Leute an Altersschwäche.“
―Sprichwort

„Denn ich bin bereit, nicht allein mich binden zu lassen, sondern auch zu sterben in Jerusalem für den Namen des Herrn Jesus.“
―Paulus von Tarsus

Quelle:
Apostelgeschichte 21,13

„Weit erträglicher wäre es zu sterben, als immerfort so schändliche Taten mit anzuschauen.“
―Homer

„Streben heißt leben: Vertausche zwei Buchstaben, es genügt, daß Alles sich ins Gegenteil fügt: sterben.“
―Ernst Siegfried Mittler

„Auch Gefühle sterben, erwürgt in der Schlinge der Nähe.“
―Bruno Ziegler

„Den, der zu sterben wünscht, läßt der Tod niemals im Stich.“
―Seneca

„Mein Volk ist bei mir, es liebt mich. Es würde sterben, um mich zu beschützen.“
―Muammar al-Gaddafi

„Weh dem, der sterben sah. Er trägt für immer / Die weiße Blume bleiernen Entsetzens.“
―Georg Heym

Quelle:
Was kommt ihr, weiße Falter, so oft zu mir? In: Dichtungen, Der Himmel Trauerspiel. Gedichte aus dem Nachlaß. München: Wolff, 1922. S. 186 Internet Archive

„Ach, es muß öde und leer und traurig sein, später zu sterben als das Herz – aber noch lebt es.“
―Heinrich von Kleist

„Ich hätte mir nicht gedacht, daß das Sterben so süß wäre.“
―Francisco Suárez

„Nur da, wo die materielle Lage einen unabhängigen Standpunkt sichert, können Ideale gedeihen – im Kampf ums Dasein – im Ringen ums tägliche Brot sterben sie einen jammervollen Tod.“
―Wilhelm Vogel

„Schicksal! wir wollen sehn, was dir beliebt. Wir wissen, daß wir sterben werden; Frist Und Zeitgewinn nur ist der Menschen Trachten.“
―William Shakespeare

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Zitat des Tages

„Großzügigkeit verhilft zu Ansehen.“

— Johann Nestroy

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