Tier - Zitate und Aphorismen (319)
„Jedem Tier und jedem Narren haben die Götter seine Verteidigungswaffen gegeben.“ ―Johann Wolfgang von Goethe Quelle: Andere Werke, Die Vögel / Treufreund |
„Ein Wiesel / saß auf einem Kiesel / Inmitten Bachgeriesel. / Wisst ihr / weshalb? / Das Mondkalb / verriet es mir / Im Stillen: / Das raffinier- / te Tier / tat's um des Reimes willen.“ ―Christian Morgenstern Quelle: Das ästhetische Wiesel. Aus: Alle Galgenlieder. Zürich: Diogenes 1981, S. 36 |
„Man ist versucht, den Menschen als vernunftbegabtes Tier zu definieren, das immer die Geduld verliert, wenn es der Vernunft gemäß handeln soll.“ ―Oscar Wilde Quelle: Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist, Der Kritiker als Künstler, Szene 2 / Gilbert |
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“